Wanderungen

Sonntag, 11. April 2010

Wanderung Sechtem - Berzdorf - Wesseling

Die Wanderung fing mit dem Essen einer Mettwurst im Kölner Hauptbahnhof an - es war nämlich schon Mittagszeit.

Meister Bock

>Mmh, lecker Mettwürste gibt's bei "Meister Bock" im Kölner Hauptbahnhof<

Dann fuhr ich mit der Bahn nach Hennef, aber dort regnete es. Also zurück, andere Richtung, ich fuhr nach Sechtem. Eine Karte hatte ich für diese Gegend allerdings nicht dabei.

Von Frühling merkte man nicht allzu viel, es war ziemlich kühl (um 10 Grad) und windig. Nur die überall blühenden Ziersträucher und -bäume deuten massiv auf den Frühling hin. Daher war diese Tour auch nur 10 km lang.

Springtime

>Ziersträucher in Sechtem - sie wachsen und blühen hier aber überall<

Von Sechtem aus ging ich über die Felder nach Norden. Viel zu sehen gab's da nicht, obwohl mich dieses Rosmarin-Feld überraschte:

Rosmarin

>Rosmarin-Anbau nördlich von Sechtem - oder etwa nicht?<

Ich kam dann zum Dickopshof, eine riesige Hofanlage, die gut erhalten ist, aber leer steht. Meine Recherchen im Internet ergaben, dass dies zuletzt ein landwirtschaftliches Versuchsgut der UNI Bonn war, das Ende letzten Jahres aufgegeben wurde.

Dickopshof

>Dickopshof, westlich von Wesseling-Keldenich<

Dickopshof

Wenn man weiter nördlich geht, kommt man zu einem ebenfalls riesigen Kiesabbaubetrieb, der hier die Mittelterrasse des Rheins umgräbt.

Gravel factory

>Kiesabbau nordwestlich von Wesseling-Keldenich<

Gravel factory

Nach Norden schliessen sich weitere Kieslöcher an, ich ging jedoch durch Berzdorf.

Cafe

>Ein Café in Berzdorf - alte Küchenutensilien schmücken die Fassade. Aber es hatte zu.<


Rusty Fence

>Verrosteter Zaun in Berzdorf<


Watertower

>Häuser und Wasserturm in Berzdorf<

Von Berzdorf ging's dann über eine eher unattraktive Route zur Bahnstation in Wesseling-City. Die Stadtplaner haben sich hier nicht mit Ruhm bekleckert.

Montag, 5. April 2010

Wanderung Oberkassel - Hennef

So langsam wird wirklich Frühling, man sieht es an den Bäumen, häufig nur ein leichter Grünschimmer, aber sie stehen in Warteposition - und es kann jetzt ganz schnell gehen.

Man sieht es auch den Freizeitaktivitäten. Manche reiten, spielen Golf und auch die ersten Bratwürstchen wurden heute schon draussen gebraten. Und ich wanderte heute ca. 16 km.

In Oberkassel bin ich erst einmal bei den alten Steinbrüchen gewesen. Im Sommer ist es da etwas unheimlich, aber ohne das Blätterdach sieht man mehr, auch den einen oder anderen Gang, der ins Erdinnere führt, Mauerreste, Höhlen.

Stone Pit

>Freigeschlagener Steinbruch bei Oberkassel - die Natur lassen sie nicht in Ruhe, obgleich es, glaube ich, ein Schutzgebiet ist.<

Zwar sah ich diverse Tiere auf der Tour, aber keinen Osterhasen. Und die Ostereier sind heutzutage anscheinend aus Plastik:

Eastern Egg

>Osterei-Baum - Motiv aus Vinxel<

Ich ging weiter durch Vinxel und Oelinghoven, sah auch diverse Tiere.

Siebengebirge

>Blick in Richtung Siebengebirge, südlich Oelinghoven<


Star

>Star (?) beim Transport von Nestbaumaterial, Katze in Oelinghoven<

Cat


Landscape

>Landschaft östlich Oelinghoven<

Ich querte dann die Autobahn, ging durch Bockeroth und Düferoth, passierte den Pleisbach bei Uthweiler. Nahebei gibt es einen alten zugewachsenen Steinbruch mit Teich unten drin, aber nicht photographierbar, man sieht nur einen Ästedschungel.

Landscape

>In diesem Waldstück nordwestlich Uthweiler liegt der Steinbruch<

Hinter dem Steinbruch ging ich durch Rott und dann noch einige Kilometer durch Wiesen, Wald und Golfplatz nach Hennef.

Pig

>Dieses Schweinchen in Rott hat die Ostertage überlebt.<


Cloister Geistingen

>Das um 1900 gebaute Kloster Geistingen in Hennef haben sie inzwischen privatisiert und in Eigentumswohnungen umgewandelt - und Balkone mussten natürlich auch her. Ich finde immer, es sieht etwas bizarr aus, wenn alte Gebäude, die nie Balkone hatten, mit Balkonen im modernsten Baustiel versehen werden.<

Und in Hennef ging ich ins Café Gilgen's, bestellte ein Stück Torte und einen Cafe Latte - lecker:

Cafe Gilgen's

Nach 17 Uhr ist man hier bei den Cafés schon spät dran, oft schliessen sie um 18 Uhr. Mit der Bahn fuhr ich dann zurück nach Köln.

Sonntag, 28. Februar 2010

Spaziergang Kendenich - Brühl

Heute war das Wetter hier sehr unsicher und ziemlich stürmisch. Ich machte nur einen knapp 8 km langen Spaziergang vor den Toren Kölns.

Mit der Straßenbahn fuhr ich nach Fischenich und ging dann Richtung Kendenich. Die Orte liegen am Ville-Hang.

View to Cologne

>Blick von Kendenich auf Köln<

Der Winter lässt so einige Früchte, Blüten und Ähnliches an den Bäumen und Sträuchern hängen - aber mein Wissen über diese Hinterlassenschaften ist gering.

Photobucket

>???<

Photobucket

Am Rande von Kendenich kommt man zu einer großen Wasserburg:

Castle Kendenich

>Burg Kendenich. Die Burg hat man teilweise in Eigentumswohnungen umgewandelt. Hier dürfte es sich ganz gut wohnen lassen.<

Castle Kendenich

Ich ging wieder Retour Richtung Fischenich, durch den Ort und ein kleines Tal mit Fischteichen hoch.

Restaurant

>Gasthof in Fischenich<


Windy Day

>Es windete<


Stewpond

>Fischteich, Fischenich<


Photobucket

>Zaun, Fischenich<

Durch Wald, vorbei an Vochem, kam ich nach Kierberg. Im Wald war die Geräuschkulisse durchaus mitunter etwas beängstigend, so stürmte es. Aber alles in Ordnung, Bäume fielen nicht um.

Photobucket

>Agrarlandschaft bei Vochem<

Ich ging dann runter zur Bahnstation Brühl-Nord. Hier endete die Tour, denn es fing sowieso schon an zu tröpfeln.

Sonntag, 21. Februar 2010

Wanderung Waldorf - Alfter

Morgens regnete es noch etwas, aber dann wurde es besser, so dass ich eine 12 km kurze Wanderung in die Umgebung machen konnte. Ich fuhr mit der Straßenbahn nach Waldorf, einem jener Orte am Villehang zwischen Köln und Bonn.

Erst einmal marschierte ich den Hang hoch, kam an diesem morschen, aber noch bewohnten Haus in Waldorf vorbei:

Old House

Auf einzelnen Feldern lag sogar noch Schnee, aber es taute heute wieder kräftig, wenn die Sonne hervor kam.

Landscape

>Landschaft bei Dersdorf<

Mitunter kann man aus der Ferne gar nicht so genau erkennen, ob wirklich Schnee liegt oder ob es Planen sind.

Cabbage Field

>Teils abgedecktes Kohlfeld südwestlich von Brenig<


Snow Water

>Schnee und Wasser auf den Feldern bei Brenig<


Wild Goose

>Wilde Gänse südwestlich von Brenig<

Es gibt in Botzdorf und Alfter noch kleine aufgegebene, aber unter Denkmalschutz stehende jüdische Friedhöfe.

Jewish Cemetary

>Grabsteine des jüdischen Friedhofs bei Botzdorf<

Tiere gab's im späteren Verlauf der Tour auch noch zu sehen:

Horses

>Pferde südlich von Botzdorf<


Sheep

>Schafe nordwestlich von Alfter<


Chicken

>Hühner bei Alfter<

Bei Alfter verliess ich wieder den Villehang, ging am Schloss vorbei und zur Zugstation Roisdorf.

Willow

>Weiden-Motiv nahe Roisdorf<

Alles in Allem fühlten sich 5 Grad im Schatten schon ziemlich warm an - besonders wenn dann noch die Sonne mal schien.

Sonntag, 7. Februar 2010

Ville-Wanderung Merten - Waldorf

Es gibt Tage in diesem Winter, da will es einfach nicht hell werden. Andere bleiben gleich den ganzen Tag im Bett - finde ich verständlich, nur ich selbst muss mir gelegentlich die Beine vertreten.

Mitunter erscheint die Landschaft - selbst wenn sie gut bekannt ist - in ganz anderem, vielleicht auch etwas gespenstischem Licht oder Orientierungspunkte fehlen. Aber gut, kein Problem, Wölfe gibt es hier ja nicht.

Ich fuhr mit der Straßenbahn nach Merten, ca. 30 Minuten Köln-auswärts, ging den Villehang hoch. Oben hatte ich dann schon Orientierungsprobleme, kam durch einen Wald:

Forrest

>Im Wald westlich von Merten<

Ein Wald lag nicht auf der geplanten Route. Also bog ich dann bald ab und lief 2 km über die Felder - man sah nicht viel dort:

Hunting Tower in Fog

>Hochstand, Felder westlich von Merten und Rösberg - mit einem Reststreifen Schnee<


Sprouts

>Rosenkohl westlich von Rösberg<


Shrine

>Heiligtümer westlich von Rösberg<

Shrine

Den normalerweise kilometerweit sichtbaren Wasserturm von Rösberg konnte man dann aus ca. 200 m Entfernung erkennen.

Water Tower

>Der Wasserturm von Rösberg<

Bei Rösberg lief ich dann am Rande des Dorfes entlang bis nach Hemmerich und von dort runter zur Bahnstation Waldorf. An den Dorfrändern waren viele Haustiere zu sehen - Schafe, Ziegen, Pferde, Gänse, Hühner eben.

Sheep

>Schafe bei Rösberg<

Sheep


Goose

>Gänse, Hühner in Kardorf<


Goats

>Ziegen in Waldorf<

11 km war die Tour lang, das reichte irgendwie auch.

Sonntag, 31. Januar 2010

Wanderung bei Kreuzau

Der Januar hatte doch noch einen schönen Wochenendtag in Reserve. Nicht zu kalt, viel Sonne, viel Schnee. Bei Kreuzau im Rurtal (Nord-Eifel) konnte man jedenfalls ordentlich durch den Schnee stapfen, der auf wenig begangenen Wegen oft 15 cm hoch lag.

Snow Landscape

>Schneelandschaft bei Welk<

Das war eine echte Bewährungsprobe für meine neuen Trekkingschuhe, die zwar sehr nass wurden, aber dicht waren. Schöne knarrende Geräusche macht es, wenn man so durch den Schnee geht und diesen verdichtet.

Von Kreuzau ging's hoch nach Kufferath.

Horses

>Pferde bei Kufferath<

Man kann dann weiter gehen in Richtung Maubacher Bleiberg, ein altes aufgegebenes Blei-Zink-Erz- Abbaugebiet. Nahebei waren viel neugierige Schafe zu bewundern.

Sheeps

>Schafherde am Maubacher Bleiberg<

Sheeps

Ich ging weiter nach Straß und drehte noch einen Bogen durch weitere Blei-Zink-Erz- Abbaugebiete - aber in dem Schnee sieht man wenig und die Wege sind schwer zu finden.

Snow Landscape

>Schneelandschaft bei Straß<

Über Bilstein ging es dann runter ins Rurtal und zurück nach Kreuzau.

Bilstein

>Blick auf Bilstein<


Snow Landscape

>Schneelandschaft südöstlich von Bilstein<


Celtic Wall

>Diese relativ unscheinbare, aber doch gut erkennbare "Baumreihe" ist ein Bodendenkmal, ein 170 m langer Abschnitt eines Keltenwalls - liegt südöstlich von Bilstein<


Winden

>Blick auf Winden, Rurtal<

In Kreuzau kam mir das kleine, aber gut besuchte Café Flair gelegen. Eine glatte Stunde verbrachte ich dort, die Sonne ging langsam unter, es dämmerte.

Caf&eacute; Flair

>Im Café Flair, Kreuzau<

Diesmal war ich besser vorbereitet, wusste genau, wann die Rurbahn fahren würde.

Sonntag, 24. Januar 2010

Wanderung bei Bad Münstereifel

Samstag. Da das Wetter am Sonntag wohl wieder eher übel sein wird, machte ich mich samstags schon mal auf, fuhr in die Eifel.

In Iversheim stieg ich aus, marschierte dann erst mal einen Kilometer im Erfttal lang.

Iversheim

>In Iversheim an der Erft<


At Iversheim

>Im Innenhof eines Gehöfts, Iversheim<

Ich bog dann ab ins Eschweiler Bachtal. Hier gab es dann auch die ersten nennenswerten Schneereste zu sehen.

Eschweiler Bachtal

>Eschweiler Bachtal<

Nach ca. einem Kilometer kommt man zu einem großen Steinbruch. Tafeln erklären, welche devonischen Gesteine und versteinerten Tiere man in den Schichten findet.

Stone Pit

>Steinbruch im Eschweiler Bachtal<


Thistle

>Alte Distel vor Schnee, Eschweiler Bachtal<

Weiter ging's durch's Eschweiler Bachtal.

Eschweiler Bachtal

>Eschweiler Bachtal<

Ich kam an der Nöthener Mühle vorbei, dann ging's über ein paar Felder Richtung Bad Münstereifel. Man muss hier einen Höhenrücken passieren, der bis auf 400 m hoch führt. Hier oben liegt das Gut Vogelsang - mit deutlich mehr Schnee am nord-exponierten Hang.

Gut Vogelsang

>Gut Vogelsang<

Die Wege hier waren ziemlich vereist, nicht leicht zu begehen.

Iced Path

>Vereister Weg nahe Gut Vogelsang<

Es ging dann bergrunter nach Bad Münstereifel, welches im Tal der Erft liegt.

Near Bad M&uuml;nstereifel

>Blick runter ins Tal, wo Bad Münstereifel liegt<

Relativ wenig los war in Bad Münstereifel.

Bad M&uuml;nstereifel

>Blick über die Dächer von Bad Münstereifel<

Die Sonne ging so langsam unter, es wurde ziemlich kühl, ich fuhr zurück nach Köln.

11 km war die Tour ungefähr lang. Anfangs schien noch etwas die Sonne, ungefähr bis zum Steinbruch, aber dann war's damit weitgehend vorbei.

Sonntag, 10. Januar 2010

Wanderung Hennef - Wahnbachtalsperre

Das Wetter hielt nicht, was es versprach - wenig Schnee und kein Sturm durch “Daisy” im Kölner Raum. Ich konnte Wandern gehen. Sonne gab's bedauerlicherweise aber wieder nicht, was sich negativ auf die Brillianz der Photos auswirkt.

Ich fuhr an die Sieg nach Hennef, überquerte den Fluss, passierte den verschneiten Allnersee, lief ein bisschen auf dem Schlossgelände der Burg Allner herum.

Castle Allner

>Schloss Allner. Heute ist hier anscheinend alles in Eigentumswohnungen umgebaut.<

Castle Allner

Nahe dem Schloss kann man auf anderthalb Kilometer durch den Wald hoch zum Giersberg und dann über den Mühlenberg nach Happerschoß gehen. Hier waren einige Spaziergänger im Schnee unterwegs.

View to Muehlenberg

>Blick in Richtung Mühlenberg<


Snow

>Mühlenberg, Ackergerät. Man sieht, hier ca. 200 m ü. NN, liegt auch nicht mehr Schnee als in Köln, nur so um die 6 cm<


Happerschoss

>Happerschoß<


Happerschoss

>Fachwerkhaus in Happerschoß<

Von Happerschoß ist es nicht mehr weit bis zum Damm der Wahnbachtalsperre. Unfreundlich kalt sah das Wasser und die Umgebung aus.

Wahnbach Dam

>Auf dem Damm der Wahnbachtalsperre<

Wenn man von dort das Wahnbachtal runter läuft, kommt man noch zu einem Klosterkirchen-Ensemle, wo es auch Hotel, Gaststätte etc. gibt (alles hatte dicht).

Wahnbachtal

>Klostergebäude im Wahnbachtal nördlich Seligenthal<


Wahnbachtal

>Alter Briefkasten, nahe Seligenthal<

Bei Seligenthal mündet der Wahnbach in die Sieg. Dort sah ich noch einen Hasen.

Hare

>Hase an der Sieg bei Seligenthal - mehr war mit Tieren heute nicht los.<

Auf einem Damm kann man zurück in die City von Hennef und dann zum Bahnhof gehen.

Sonntag, 3. Januar 2010

Spaziergang Büllesheim - Euskirchen

Gleich vorweg, der Wetterbericht hat gelogen, keine Sonne am Nachmittagin Euskirchen, vielmehr tendierte das Wetter doch eher zum Schneesturm. Vom Prinzip war es klug, Köln zu verlassen, um besser Schnee sehen zu können, denn in Köln pendelten die Temperaturen in den letzten Tagen um 0 Grad, die Schneedecke wirkt “unvollständig” - aber ausserhalb ist es meistens etwas kälter.

Castle Grossb&uuml;llesheim

>Große Burg, Großbüllesheim<

Groß- und Kleinbüllesheim gehören zu Euskirchen, von daher war die Tour nur 9 km lang, eher ein Spaziergang bei mal 3, mal 5 cm Schneehöhe. Wäre die Sonne hervor gekommen, hätte ich noch verlängert, aber so weiss-grau....

Castle and Church

>Kirche und Burg Kleinbüllesheim<


Castle Kleinb&uuml;llesheim

>Burg Kleinbüllesheim<

Der Spaziergang führte an diversen Burgen vorbei, folgte dann später ein Stück den Erftmühlenbach entlang.

Cemetery Kleinb&uuml;llesheim

>Kreuze auf einem Friedhof in Kleinbüllesheim<

Auf den ungeschützten Feldern war der kalte Wind doch etwas unangenehm.

Erftm&uuml;hlenbach

>Erftmühlenbach, Kleinbüllesheim im Hintergrund<


Kleeburg

>Kleeburg<

Kurz hinter der Kleeburg verliess ich den Erftmühlengraben, ging am Ratsheimer Hof vorbei und nahm den Weg quer durch die Zuckerrübenfabrik - ein bisschen Industrie musste sein!

Ratsheimer Hof

>Ratsheimer Hof<


Sugar Factory Euskirchen

>Zuckerfabrik Euskirchen, Pfeiffer & Langen<


Chaffinch

>Buchfink, nahe der Zuckerfabrik; das Photo ist leider nicht optimal gelungen<

Am Ende des Spaziergangs besuchte ich noch das Café Kramer in Euskirchen, gönnte mir ein Stück Nuss-Sahne-Torte und ein Kännchen Kaffee. Das altmodisch wirkende Café war mir schon ein paar mal aufgefallen und der Besuch wurde mal Zeit - ist nicht weit vom Bahnhof weg.

Cafe Kramer

>Im Café Kramer, Euskirchen<

Ach ja, ich stürzte noch, holte mir zum Glück nur ein paar blutige Fingerknöchel - dies geschah 5 m bevor ich meine Haustür erreichte. Dort gibt es ein Fallrohr von der Dachrinne und das Wasser strömt einfach über den Bürgersteig - kein Problem, wenn es nicht friert.

Montag, 28. Dezember 2009

Wanderung Odendorf - Schweinheim

Am Sonntag war ich wieder unterwegs. Aber es war im Vergleich zu gestern deutlich ungemütlicher, denn es wehte ein strammer kalter Südwind - und wieder hatte ich meine Mütze vergessen.

Ich fuhr nach Odendorf, ein Ort an der Strecke Bonn - Euskirchen.

Zehnthaus

>Das Zehnthaus in Odendorf<

Südlich kann man am Orbach aus dem Ort raus laufen. Es ist ein baumbestandenes Bachtal, dass nur ca. 2 m in die Lösslehmlandschaft der Niederrheinischen Bucht eingetieft ist.

Lappermuehle

>Die Lappermühle<


Hubertushof

>Schneereste in einem Graben, Hubertushof<


Orbach

>Typischer Blick auf den Orbach, erkennbar an der linienhaften Baumstruktur, hier aufgenommen südlich der Lappermühle<

Ca. 3 km südlich von Odendorf kommt man zur Wasserburg Ringsheim, die schon von weitem zu sehen ist und wenig später nach Schweinheim.

Castle Ringsheim

>Burg Ringsheim<


Rabbit

>Nicht alle Tierchen wurden zu Weihnachtsbraten (I); Motiv aus Schweinheim<

Flamersheim ist ein Ort, der mir wegen der vielen gut restaurierten alten Gehöfte und Fachwerkhäuser gut gefällt. Mitten im Ort ist auch eine ansehnliche Schlossanlage.

Flamersheim

>Motiv aus Flamersheim<


Castle Flamersheim

>Schloss Flamersheim<


Old Houses

>Hofeinfahrten in Flamersheim<


Goose

>Nicht alle Tierchen wurden zu Weihnachtsbraten (II); Motiv aufgenommen nördlich von Flamersheim<

Über Palmersheim ging ich zurück zur Bahnstation in Odendorf. Nur 12 km war die Tour lang, ich kürzte etwas ab, da ich Regen befürchtete und mir der kalte Wind sowieso nicht so zusagte.

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