Wanderungen

Freitag, 4. Juni 2010

Wanderung Urft - Marmagen - Nettersheim (Eifel)

Donnerstag. Tollstes Wetter. Mal wanderte ich mit Jacke (im Wald), mal ohne (über die Felder). Die Gegend um das Urfttal liegt relativ hoch, 410 - 570 m ü.NN., daher waren es im Schatten nicht mehr als 19 Grad, und es war auch relativ windig.

Wenn man von Urft nach Osten am Waldhang lang geht, kommt man durch einen Wald, der voll von den zur Zeit blühenden Bärlauch-Pflanzen ist.

Vegetation

>Urfttal, typische Feuchtvegetation, die weissen Blüten, das ist der Bärlauch<

Am Eichtertal bog ich nach Süden ab und ging Richtung Marmagen.

Eichter Valley

>Im Eichtertal<

Man kommt auf eine Hochfläche mit Waldinseln, Wiesen, Weiden, Raps- und Erbsenfeldern.

Landscape

>Landschaft mit Rapsfeld und Waldinsel nordöstlich von Bahrhaus<


Cattle

>Rinder und Kälber, südöstlich von Bahrhaus<

Cattle


Butterfly

>Tagpfauenauge<

In Marmagen war ein Fußballturnier kleiner Knirpse im Gang. Ich schaute etwas zu, durchquerte dann den Ort und ging südlich wieder durch einen Wald in Richtung Urfttal. Weil ich hier die Richtung verlor, wurde die Tour ungeplant wieder ca. 15 km lang.

Horses

>Merkwürdiges Verhalten. Diese Pferde schauten interessiert in die Landschaft und kümmerten sich kein bisschen um den Photographen - aufgenommen bei Marmagen<

Auf der rechten Seite der Urft in Richtung Nettersheim fand ich einen tollen Waldweg in halber Hanghöhe - mal matschig, mal sehr zugewachsen, manchmal durch umgekippte Bäume blockiert. Alten Baumbestand in Form von Buchen gab es hier auch, aber geschützt ist dieser tolle Hangwald leider nicht.

Beech

>Hainbuche, Urfttal südwestlich Nettersheim<


Urft Valley

>Im Urfttal südlich von Nettersheim<

Beim Kalkofen ist man dann fast schon in Nettersheim.

Lime Kiln

>Restaurierter Kalkofen aus dem 19. Jahrhundert im Urfttal südlich von Nettersheim<

Mit der Bahn fuhr ich von dort zurück nach Köln.

Sonntag, 30. Mai 2010

Wanderung Dernau - Vettelhoven - Bad Neuenahr (Ahr)

Da heute möglicherweise schlechtes Wetter ist, war ich schon am Samstag wandern. Ich fuhr nach Dernau (Ahrtal), ging die Weinhänge hoch.

Dernau

>In Dernau<

Oben, wenn man das Ahrtal verlässt, schliesst sich eine mehr flachwellige Landschaft an.

Landscape

>Blick in Richtung Esch<

Ich folgte hier dem Swistbach bis nach Vettelhoven.

Horse

>Pferd, aufgenommen nahe Holzweiler<

In Vettelhoven gibt es neben einigen großen Höfen auch ein Schloss - wegen der großen Bäume drumherum sieht man aber wenig davon.

Vettelhoven

>In Vettelhoven<

Vettelhoven

Von Vettelhoven ging ich meist durch Wald in Richtung Ahrweiler. Zum Teil gab es alten Baumbestand, aber die Holzwirtschaft ist hier auch ziemlich aktiv.

In the Wood

Oberhalb Ahrweiler endet der Wald und weicht den Weinhängen. Man hat einen guten Blick über das Ahrtal, aber der Himmel zog sich zu und trübte den Blick.

Ahrweiler

>Blick auf Ahrweiler<

Ich kreuzte hier auch den sogenannten Rotweinwanderweg. Tafeln informieren über die angebauten Rebsorten:

Red Wine Trail


Bad Neuenahr

>Blick auf Bad Neuenahr mit dem Neuenahrer Berg<

Die letzten zwei Kilometer der knapp 14 km langen Tour ging ich nur, weil der Fahrplan dies nahe legte und es in Bad Neuenahr eine Eisdiele gibt.

Cat

>Katze in Bad Neuenahr<

Dienstag, 25. Mai 2010

Wanderung zwischen Rech und Ahrweiler (Ahreifel)

Montag. Diese Ahr-Tour ist sozusagen eine Anschlusstour zur gestrigen Wanderung gewesen - aber nicht so lang, nur 12 km.

Diesmal fuhr ich nach Rech, ein Örtchen etwas weiter flussaufwärts.

Recht

>Ausläufer von Rech, Ahrtal<

Auch dies war überwiegend eine Waldtour - bei 25 Grad braucht man Schatten. Die Hänge sind hier jedoch steiler. Der Weg verlor sich bald im Unterholz, so dass ich mich den steilen Waldhang so hoch kämpfen musste. Das hat mich ganz schön geschafft, man ist ja nicht mehr der Jüngste.

Trees

>Steile bewaldete Hänge in den Nebentälern der Ahr, hier südöstlich von Rech<

Oben wird man dann immerhin mit einem Blick in die weite Landschaft belohnt.

Landscape

>Landschaft südöstlich von Rech<


Rotten Wood

>Vermodernder Baumstamm<

Einen Weg im Nachbartal ging ich dann zurück, kam gegenüber dem “Bunte Kuh” genannten Felsen an der Ahr wieder raus. Die Anlage dieser kleinen steilen Wein-Terrassen hier am Berg spricht für Habgier oder extreme Armut - sonst macht man so was nicht.

Ahr River

>Blick auf die Ahr an der Bunten Kuh<


Wine

>Weinreben, nahe der Bunten Kuh<

Ich ging durch Walporzheim unten im Ahrtal - auch hier viel Weinbau.

Walporzheim

>Walporzheim, Kirche, Wein-Terrassen<


Wine Terraces

>Herrschaftliches Anwesen zwischen Walporzheim und Ahrweiler, Wein-Terrassen<

Walporzheim geht praktisch in Ahrweiler über.

Wall Fairy

>Valeriana, die Mauerfee, Motiv von der Stadtmauer Ahrweilers<


Ahrweiler

>In Ahrweiler, Stadttor<

In Ahrweiler trank ich wieder ein Weizenbier, bevor ich mit der Ahrtalbahn zurück nach Köln fuhr - das musste einfach sein. Heute war in den Bahnen weniger los als gestern - sie waren wohl noch alle vom gestrigen Ausflug geschafft.

Montag, 24. Mai 2010

Wanderung Bad Neuenahr-Ahrweiler (Ahr)

Am Samstag musste ich so diverse Dinge erledigen wie Friseur, Einkaufen, Waschmaschine - und dennoch saß ich bei dem schönen Wetter auch lesend viel auf dem Balkon.

Aber am Sonntag war wieder eine Wanderung dran. Ich erforsche jetzt ein neues Gebiet, das Ahrtal. Erstmals fuhr ich daher auch mit der Ahrtalbahn - und zwar von Bonn-Mehlem nach Bad Neuenahr. Voll waren die Bahnen, alle waren anscheinend unterwegs - und viele auch mit Fahrrad, so dass es in den Bahnen schon zu erheblichen Platzproblemen und Engpässen kam.

Bad Neuenahr, das ist so ein Klinikum-, Kur- und Krankenhauszentrum. Manche dieser Orte sind durchaus ansehenswert, liegen in Parks oder sind in alten Häusern untergebracht. Die Seniorendichte im Ort ist jedenfalls auch beachtlich.

Casino

>Das Kurhaus in Bad Neuenahr (oben). Lieber zeige ich aber diese schöne alte Fabrik ganz in der Nähe.<

Factory

Was im Ahrtal auffällig ist - anders als etwa im Rur- oder Siegtal - sind die Weinhänge. Momentan wirken sich recht kahl und steinig.

Wine Culture

>Wein bei Bachem<

Man wundert sich, dass die Pflanzen auf den steilen Hängen bei Südexposition überhaupt genug Wasser bekommen - an Tagen wie diesem flammt die Sonne sengend vom Himmel.

Bachem

>Ausläufer von Bachem im Bachemer Bachtal<


Cattle

>Rinder, Bachemer Bachtal, gemütlich in der Sonne dösend<

Diese Tour war daher auch in erster Linie eine Waldtour. An den Weinhängen bei Bachem vorbei, ging ich einige Kilometer das Bachemer Bachtal hoch und dann das benachbarte Wingsbachtal wieder zurück ins Ahrtal. Viel Wald, viel Schatten zum Laufen, manchmal auch alte hohe Bäume.

Bachemer Bachtal

>Bachemer Bachtal<


Beech

>Alte Buche im Wingsbachtal<


Sheep with Bird

>Schaf mit Vogel auf dem Rücken, Wingsbachtal<

Kurz hinter der Mündung des Wingsbaches in die Ahr liegt das Kloster Calvarienberg, umgeben von Weinhängen.

Monastery Calvarienberg

>Kloster Calvarienberg - ein mächtiger Bau, heute zum Teil als Internat genutzt<

Von dort sind es dann nur noch ein paar Hundert Meter in den ummauerten Ort Ahrweiler. Sehr touristisch ist es hier, auch architektonisch vergleichbar mit Bad Münstereifel.

At Ahrweiler

>Dachgiebelverzierung eines Hauses in der Fußgängerzone von Ahrweiler<

Am Restaurant Burg Adenbach setzte ich mich nach dieser 17 - 18 km langen Tour hin, bestellte ein Hefeweizen, sowie Apfelringe mit Zimt, Zucker, Sahne, Vanilleeis, Kiwi und Melone.

In überfüllten Zügen gings dann von Ahrweiler wieder zurück nach Köln.

Montag, 17. Mai 2010

Wanderung Drover Heide und Mausauel

Sonntag. Die 17 km lange Tour startete in Kreuzau (Rurtal). Wenn man östlich geht, kommt man zu einem eher niedrigen waldbestandenen Höhenzug.

Landscape

>Landschaft östlich von Kreuzau<

Ich ging durch den Wald, der weiter südlich in die Drovener Heide übergeht. Heute ist dies ein Naturschutzgebiet, früher war es ein Truppenübungsplatz der Belgier.

Drover Heide I

>Drover Heide<

Man sieht Heidelandschaft, niedrigen Wald, bemerkenswert viel Wasser in Form von Teichen und Sumpf.

Drover Heide IV

>Drover Heide<

Drover Heide III

Vor nicht allzu langer Zeit muss es hier auch gebrannt haben. Es gibt angekokelte Flächen und geschädigte Bäume.

Drover Heide II

>Brandgeschädigte Birke in der Drover Heide<


Drover Heide V

Die Zugänglichkeit des Gebietes ist beschränkt, viele Wege sind gesperrt, vor allem um einige seltene Vögel wie Ziegenmelker, Neuntöter und Raubwürger zu schützen, die zum Teil Bodenbrüter sind. Solche Vögel sah ich nicht, aber Frösche gibt es recht viele. Insbesondere nachts könnte es hier wohl interessant sein (Geräuschkulisse).

Tree Mushroom

>Baumpilz, Klosterbüsch<

Ich ging dann weiter durch das Örtchen Thum über die Felder in Richtung Mausauel.

At Thum

>Fachwerkhaus in Thum<

Mausauel heisst der bewaldete Berg am Staubecken Obermaubach. Der Weg von Rath am Berghang lang ist streckenweise toll - nur ein schmaler Pfad, durch Eichenwald und vorbei an Buntsandsteinfelsen. Ein paar Eichen sind richtig alt.

Old Oak

>Alte Eiche, Mausauel<

Auch der Blick über das Rurtal lohnt mitunter.

Rur Valley

>Blick ins Rurtal unweit von Nideggen<

Von Obermaubach fuhr ich dann wieder zurück nach Köln. Das Wetter war gut, wenn man auch nicht von “warm” sprechen möchte (um 17 Grad) , aber es war oft sonnig. Besonders fit fühlte ich mich allerdings nicht.

Nähere Informationen zur Route findet ihr bei wandermap.

Montag, 10. Mai 2010

Rundwanderung Abenden - Muldenau (Rureifel)

Sonntag. Nachdem ich rumgetrödelt und die zwei obligatorischen Demokratie-Kreuzchen für die NRW-Wahl gemacht habe, machte ich mich bei passablen Wetter doch noch auf zu einer Tour. Anfangs war es auch noch ganz gut mit dem Wetter, aber auf der zweiten Hälfte war es ziemlich düster und fieselte ab und zu auch ein bisschen.

Köln - Düren - Abenden. Dort verliess ich die Bahn und stieg erst einmal hoch zur “Burg” - gesehen habe ich allerdings keine Gemäuer.

Near Abenden

>An der "Burg" über Abenden<

Über den durch Sturm- und Holzwirtschaftsschäden etwas devastiert wirkenden Mittelberg ging ich dann weiter über die Felder in Richtung Berg.

Landscape

Cattle

Sanctuary

Vor Berg bog ich dann nach Norden ins Thuirbachtal ab.

Horse

>Modisch angezogenes Pferd bei Thuir<

Weiter ging es durch Thuir und das Muldenauer Bachtal nach Muldenau.

Muldenau

>Muldenau<

Sanctuary

Wäre das Wetter besser gewesen, wäre ich vielleicht noch etwas weiter gegangen, aber es sah immer nach Regen aus, der aber zum Glück nicht wirklich kam. So ging ich nach Süden, um den Galgenberg herum und dann ins Neffelbachtal.

Sanctuary

>Heiligtum am Galgenberg<


Cattle

>Neffelbachtal - Rinder nahe der Rentmühle<


Goedersheimer Muehle

>Gödersheimer Mühle<

Von hier aus waren es noch mehrere Kilometer zurück nach Abenden, und dann waren die rund 17 km geschafft. Dort wartete ich auf die Rurtalbahn. Alle Touristen hatten sich bei dem reichlich grauen Himmel verkrümelt, kein Café hatte mehr auf. Kalt wurde mir auch noch und noch kälter dann später auf dem Dürener Bahnhof, wo ein unangenehmer kühler Wind wehte.

Sonntag, 2. Mai 2010

Wanderung Lendersdorf - Gey - Obermaubach (Rur)

Samstag. Diese 16-km-Wanderung konnte klimatisch wie landschaftlich nicht so ganz mit den letzten Wanderungen mithalten - habe aber noch Glück gehabt, es regnete nicht.

Bei Niederau bin ich aus der Rurtalbahn ausgestiegen, querte die Rur und ging durch Lendersdorf. Industriell geprägt, gibt es dort noch ein paar interessante Winkel.

Factory

>Alte Eiche vor Fabrikgebäuden in Lendersdorf<

Ich ging dann weiter durch Berzbuir an der Berzbuirer Knipp und einer alten Bergbauhalde entlang, kam durch Birgel.

Castle Birgel

>Die Burg Birgel ist schon seit den 1950er Jahren eine Schule. Ich selbst musste leider in schrecklichen 60er-Jahre-Bauten meine Schulzeit verbringen. Die wahrscheinlich stillgelegte Fabrik ist neben der Burg.<

Factory

Auf dem mehrere Kilometer langen Weg nach Gey kommt man an einigen Höfen, kleineren Waldstücken und Ackerflächen vorbei.

Chicken

>Hühner lieben Sand - auf einem Hof westlich von Birgel<


Schennskuhl

>Alte kleinere Bergbau-Löcher trifft man ja mancherorts an. Manche haben allerdings noch eine besondere Geschichte.<

Auf dem Weg nach Schafberg geht es einige 10er-Meter bergauf. Man hat hier dann einen guten Blick in die Niederrheinische Bucht:

Landscape

Ich ging weiter nach Bogheim, dem einzigen Ort dieser Tour, der einigen Tierbesatz mit Schafen, Rindern, Pferden aufwies.

Sheeps

>Schafe, Rinderweide in Bogheim<

Field

Zwischen Bogheim und Obermaubach wird die Landschaft etwas schöner, kleinteiliger:

Landscape

Da der 1. Mai war, zeige ich auch noch einen Maibaum - zur Zeit ist dies der bedeutendste Suchbegriff, der hier auf das Weblog führt - aber mit einem Bild aus dem letzten Jahr. Daher mal ein Neues, diesmal aus Obermaubach:

May Tree

In Obermaubach sah es schon schwer nach Regen aus, aber da war ja schon meine Bahnstation erreicht.

Montag, 26. April 2010

Wanderung Zerkall - Kalltal - Obermaubach (Rureifel)

Bin schon wieder unterwegs gewesen. 24 - 25 Grad, das musste genutzt werden! Diesmal nur rund 12 km, aber dafür mehr Relief. Ich fuhr mit der Bahn nach Zerkall. Dort mündet die Kall in die Rur.

Zerkall

>Zerkall<

An der Papierfabrik von Zerkall wollte ich schon immer mal vorbei gehen. Alte Industrie! Und sie ist tatsächlich noch in Betrieb.

Paper Factory

>Papierfabrik Zerkall<

Ich ging dann einige Kilometer unten im Kalltal lang. Viele Weiden gibt's hier, aber kein Viehbesatz.

Kall Valley

>Im Kalltal<


C-Falter

>C-Falter, Kalltal<


Kall Valley

>Blick über das Kalltal, Unterlauf<

Dann bog ich ab ins Tiefenbachtal. Dort erinnern geborgene Reste an die 1951 abgerissene Lukasmühle, die hier viel 100 Jahre gestanden hat.

Technic

>Maschinentechnik der Lukasmühle, Tiefenbachtal<

Wenn etwas baufällig ist, reisst man es hierzulande normalerweise ab - daran hat sich bis heute nichts geändert, Spukhäuser mag man hier bedauerlicherweise gar nicht.

Ich nahm ein Seitental, das nach Branderberg hoch führt und ging dann durch einen Wald runter nach Obermaubach.

Landscape

>Landschaft nördlich von Brandenberg<


Sheeps

>Schafe, Obermaubach<


Sculpture

>Skulptur, Obermaubach<


Obermaubach

>Obermaubach<

Dort ist eine Bahnstation. Zurück in Köln kaufte ich ein Eis (Pistazie-Zitrone-Kokos). Ich saß dann sogar noch etwas erstmals in diesem jahr auf dem Balkon, nahm zur Kenntnis, dass unsere Hof-Fledermaus den Winter wieder überlebt hat.

Sonntag, 25. April 2010

Wanderung bei Hennef (Sieg)

Schönstes Wetter. Es stand nichts Anderes an, also wanderte ich am Nachmittag. 14 km, von dem von Köln aus leicht erreichbaren Hennef das Höhner Bachtal hoch, über den Höhenrücken und über das Hanfbachtal zurück.

Im Höhner Bachtal gibt es nicht so viel Besonderes zu sehen. Ackerflächen, Weiden, ein bach mit Bäumen, ab und zu ein Hof und kleine Waldstückchen am Hang.

Hoehner Bach Valley

>Im Höhner Bachtal<

Man kommt dann nach 2 km zur Ortschaft Schächer, einem kleinen Dorf, wo es etwas mehr zu sehen gibt.

Cult Place

>Kultiger (?) Baumzirkel nahe von Schächer<


Sheeps

>Manchmal denke ich bei Schafen, es könnten auch Ziegen sein. ??. Aufnahme bei Schächer<


Horses

>Pferde in Schächer<


Schaecher

>Fachwerkhaus in Schächer<


Weiter ging es zur nach Lichtenberg und dort ein bewaldetes Tal runter zum Hanfbachtal.

Cow

>Obstbaumweide bei Lichtenberg<


Wood

>Waldtal südöstlich von Röttgen<

Das Hanfbachtal kann man dann 4 - 5 km lang laufen.

Hanfbach Valley

>Schafherde im Hanfbachtal<


Kuchenbach

>Fachwerkhaus, Kuchenbach, Hanfbachtal<


Buffalo

>Hochlandrind nahe Kuchenbach<

Der Hanfbach mündet dann später in Hennef in die Sieg.

In Hennef kaufte ich dann ein Walnuss-Mango- Zitronen-Eis - lecker!

Montag, 19. April 2010

Feld-Sonne-Wiesen-Wanderung südöstlich Üdingen (Rur)

Sonntag. Mal richtig tolles Wetter. Keine Aschewolke, überhaupt keine Wolke, knapp 18 Grad im Schatten, 25 in der Sonne, ca. 37 % Luftfeuchte.

Ich fuhr mit der Bahn ins Rurtal nach Üdingen. Wenn man das Dorf nach Nordosten verlässt, kann man einen sehr schönen Pfad am Prontzgraben hochgehen. Viele Wildkirschbäume blühten hier in weisser Blütenpracht.

Prontzgraben

>Der Weg zum Prontzgraben<


Fungus

>Baumpilz, Flechten (unten) - Prontzgraben<

Photobucket

Hinter dem Prontzgraben verlief ich mich dann allerdings, weshalb es eine ganz andere Tour als geplant wurde. Wie ich später feststellte, ging ich nach Leversbach, aber auch hier ist die Landschaft beschaulich und viele Schafe und andere Tiere gab's zu sehen.

Photobucket

>Landschaft südlich von Leversbach, Rind<

Photobucket

Ich wanderte weiter nach Rath und bog dann über die Felder nach Nordosten ab.

Photobucket

>Landschaft östlich von Rath, Esel<

Photobucket

Südlich von Broich gibt es einen sehr großen - wahrscheinlich gut laufenden - Obstanbaubetrieb, der mit ziemlichen Aufwand (Bewässerung, Planen, Treibhäuser) betrieben wird.

Photobucket

>Obstanbaubetrieb südlich Broich, Bewässerungsleitungen, Erdbeeranbau im Treibhaus<

Strawberry Farm

Am Bruchbachtal entlang ging ich weiter nach Drove und dann zurück auf der anderen Seite des Prontzgrabens entlang nach Üdingen, sah noch 3 Hasen und 3 Rehe, konnte sie aber nicht mit der Camera einfangen.

Sheeps

>Schafe im Bruchbachtal südlich von Drove<

Knapp 15 km war die Tour lang. Nein, es gab kein Bier und auch keinen Kuchen, in Üdingen gibt es nichts Geeignetes. In Köln naschte ich später aber ein Eis.

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