Wanderungen

Sonntag, 6. Juli 2014

Eine Steinbuch-Wanderung südlich von Hillesheim (Vulkaneifel)

Am Freitag. Ein warmer Tag – auch in der Eifel 25 – 27 Grad. Sonnig war es nur am Anfang der 17 – 18 km langen Tour, später tröpfelte und regnete es auch mal. Ich fuhr nach Oberbettingen und ging erst einmal nach Niederbettingen und Bolsdorf.

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>Flächenhafte Erosion auf einem Maisfeld nordwestlich von Niederbettingen. Der abgeschwemmte Boden wurde am Fuß des Feldes wieder sedimentiert, die jungen Maispflanzen erstickten im Schlamm.<


Ruin Niederbettingen photo 126-Ruine_Niederbettingen_zps7de037b8.jpg

>Hausruine in Niederbettingen<


Cross near Bolsdorf photo 132-Heiligtum_W_Bolsdorf_zps977744c2.jpg

>Steinkreuz auf einem Hügel bei Bolsdorf<

Bei Bolsdorf gibt es einen großen Basalt-Steinbruch, der allerdings auch aktiv betrieben wurde. Man hörte den Lärm der Brech-/Sortieranlage, sah große Lastwagen herumfahren und Raupenbagger Halden aufschütten.

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>Basaltgrube östlich von Bolsdorf<


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>Landschaft mit Tälchen und Vulkankuppen östlich von Lammersdorf<

Danach ging's über Weiden und Felder weiter zum Goßberg. Auch dieser rd. 570 m hohe Vulkan ist nur noch eine ausgehöhlte Ruine.

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>Steinbruch am Goßberg<

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Auf der West- und Südflanke steht zum Teil alter Buchenwald. Dieser Steinbruch war auch in Betrieb.

Ich streifte Walsdorf. Es fing an zu tröpfeln, hörte aber bald wieder auf.

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>Rinder auf der Kyller Höhe<

Weitere Feldwege führten mich zur Kyller Höhe – auch hier ein Steinbruch, der noch extensiv betrieben wurde.

Von dort ist es nicht mehr weit bis Hillesheim. In dieser kleinen Stadt war ich wohl noch nie. Es gibt Burgmauern, eine große Kirche, aber auch das Rathaus-Café.

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>Burgmauern in Hillesheim<

Da es gerade etwas stärker an zu regnen fing, kam das Café wie gerufen. Ein Stück Käsekuchen und zwei Pott leckeren Kaffee genoß ich dort auf der Innenhof-Terrasse.

Hillesheim, 16:40 Uhr, 25.3 Grad, 54 % Luftfeuchte.

45 Minuten später hatte es aufgehört zu regnen, und die Sonne kam auch wieder hervor. Über die Felder lief ich zurück nach Oberbettingen.

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>Verregnete Mohnblume östlich von Oberbettingen<

Der Bahnhof dort, eine ungenutzte Ruine, wird vermutlich bald abgerissen, falls er nicht rechtzeitig unter Denkmalschutz gestellt wird.

Point gesetzt am Goßberg auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Samstag, 28. Juni 2014

Wanderung Namedy – Nickenich - Andernach

Diese Wanderung fand schon am letzten Sonntag statt. Ich nahm um 13 Uhr den Zug nach Namedy, einem kleinen Örtchen am Rhein kurz vor Andernach. Es war warm genug, um die Jacke auf der Wanderung auszuziehen.

In Namedy gibt es ein Schloss, das von den Hohenzollern verwaltet wird und in dem häufiger Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden.

Castle Namedy photo 013-Burg_Namedy_zps02e5f395.jpg

>Schloss Namedy<

Der Ort liegt auf einem Talauenstreifen, aber der Rhein ist hier tief eingeschnitten, so dass hinter dem Ort 240 Höhenmeter zu den Hochflächen zu überwinden sind. Wege führen durch zum Teil alten Buchenwald die Seitentäler hoch. Ich nahm den Weg durch das Neuental. Es gab hier viele Himbeeren am Wegesrand zu ernten.

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>Blick ins Rheintal oberhalb von Namedy<

Weil die Seitentäler auf das Rhein-Niveau eingestellt sind, ist die Hochfläche stark zerschnitten. Über Felder ging ich bald wieder runter ins waldreiche Rönterbachtal. Der Weg verlor sich im Gestrüpp, und ich hatte etwas Probleme ins Tal runter zu kommen, weil der Hang ziemlich steil war. Im Tal kommt man an einigen Mühlengebäuden vorbei.

Trafo Station Poentermuehle photo 040-Trafostation_Poentermuehle_zps0a9ac3fd.jpg

>Trafostation im Rönter Bachtal, unten Katze<

Cat Roeterbach Valley photo 045-Cat_Roenterbachtal_zps3abff39c.jpg

Das Tal geht ins Krayer Bachtal über, das im Oberlauf zunehmend verflacht. Hier verläuft ein sehr schöner Weg mit Wiesen, Schilfzonen und alten Obstbäumen.

Krayer Bach Valley photo 060-Krayer_Bachtal_zps92af110e.jpg

>Krayer Bachtal<


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>Landschaft östlich von Wassenach<

Später gab es wieder Probleme mit einem nicht mehr vorhandene Weg und relativ unwegsamen Waldpassagen. Ich warf dann einen Blick in die große Lavagrube nördlich von Nickenich, aber sie sah nicht übermäßig interessant aus.

Nickenich selbst hat eine große Kirche und Straßenzüge mit oft etwas düster wirkenden Häusern in Basaltsteinbauweise. Die Verwendung der Basaltsteine geben den Orten hier in der Gegend aber einen eigentümlichen, eigenen Charakter.

Nickenich photo 092-Lavasteinhaeuser_Nickenich_zpsf0671648.jpg

>Motive aus Nickenich<

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>Auch in die alte Trafostation wurden die örtlich vorhandenen Basaltsteine eingebaut<

Nickenich liegt am Rande der Laacher-See-Caldera und des Neuwieder Beckens. Von hier fällt die Landschaft nach Andernach ab. Die Gegend ist stellenweise immer noch Bimsabbaugebiet. Meine mehr als 20 Jahre alte Topographische Karte zeigt mitunter nicht die wirklichen Verhältnisse, weil Bimsgruben bei aktivem Abbau ähnlich „wandern“ wie Kiesgruben. So kam ich durch eine kleine, nicht verzeichnete Bimsgrube und musste danach mitten durch ein Getreidefeld laufen.

Bims near Nickenich photo 102-Bimsgrube_E_Nickenich_zpsfe7d7ae8.jpg

>Bimsgrube bei Nickenich. Ein sehr schönes, frisches Profil, über 100 m lang. Die dunklen Streifen unten könnten fossile Böden sein, dazwischen und darüber Bimslagen und ganz oben wieder Bodenbildung, vermutlich auf Löß. Als vor rd. 13.000 Jahren der Laacher-See-Vulkan explodierte, wurde die Landschaft hier meterhoch mit Bims, Tuffen etc. zugeschüttet. Es war Frühling, man fand verschüttete Maiglöckchen auf dem fossilen Boden. Mir fehlte aber leider die Zeit, das Profil genauer zu studieren.<

Ansonsten wird in dieser Gegend viel Ackerbau mit Getreide, Raps etc. getrieben. Die Böden auf Bims und dünner Lößlehmschicht sind recht wasserdurchlässig, weshalb man hier kaum Wiesen und Weiden findet. Mitunter gibt es hohe Kanten an den Feldrändern, die infolge des Bimsabbaus auf tiefer gelegten Flächen nach Rekultivierung wieder in Kultur genommen werden.

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>Landschaft südwestlich von Andernach. Ein Damm, links fällt eine abbaubedingte Steilkante ca. 5 m ab, nach rechts ist der Damm aber nur ca. 1m hoch, wodurch die Felder auf unterschiedlichen Höhenniveaus liegen.<

In Andernach bekam ich den Zug um 21:45 nach Köln und gegen 23:15 war ich dann zu Hause. Ca. 22 km war diese Wanderung lang.

Point gesetzt in Nickenich auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Donnerstag, 19. Juni 2014

Wanderung Zülpich – Bürvenich – Abenden (Börde, Rur-Eifel)

Schon am letzten Sonntag machte ich diese ca. 20 km lange Tour. Es ist eine jener Touren, die von der Börde aus in die Eifel führen, hier zwischen ca. 170 und 330 m NN. Das Wetter war in Ordnung, aber nicht sehr warm.

Zülpich umging ich im Wesentlichen im Norden und Westen.

Zuelpich - Castle photo 08-Burg_Zuelpich_zpsb48d502f.jpg

>Burg Zülpich<


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>Landschaft mit Strommasten bei Langendorf<


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>Insekt auf Margerite<


Langendorf photo 25-Langendorf_zpsa4d43e03.jpg

>Langendorf<

Ich kam erstmals durch die beiden Straßendörfer Langendorf und Bürvenich. Langendorf hat eine Burg, aber ansonsten ist das größere Bürvenich interessanter, da es mehr hochherrschaftliche Gebäude hat.

Cstle Langendorf photo 31-Burg_Langendorf_zps09054db8.jpg

>Burg Langendorf<


At Buervenich photo 42-Buervenich_zps97156c39.jpg

>Eindrücke aus Bürvenich<

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Südwestlich von Bürvenich geht es dann deutlich bergauf. Ich ging am Rande des Schluchtbachtales hoch und nahm einen Weg nördlich von Vlatten. Dies ist nach wie vor eine schöne, unverbaute Eifel-Gegend, wenn auch Windenergieanlagen bei Vlatten das Bild trüben.

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>Schluchtbachtal westlich von Bürvenich<


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>Rinder nordwestlich von Vlatten<


Corn Flower Field south of Berg photo 91-Kornblumenfeld_SW_Berg_zpsedd46acc.jpg

>Konblumenfeld südwestlich von Berg<

Nordwestlich von Vlatten ging ich über das Rosstal runter an die Rur nach Abenden - der einzig waldreiche Streckenabschnitt dieser Tour. An einem mir mittlerweile altbekannten Gasthaus nahe der Bahnstation gönnte ich mir ein Weizenbier und Kirschkuchen.

Point gesetzt in Bürvenich auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Eine Wanderung bei Kyllburg (Eifel)

An Pfingsten saß ich bei hochsommerlichen Temperaturen zwar auch viel auf dem Balkon, aber am Sonntag war ich auch Wandern. Es war zwar nicht so heiß wie in Köln, aber 28 – 29 Grad konnte die Eifel auch bieten.

Ich fuhr per Bahn nach Kyllburg. Da war ich noch nie, da es – obgleich an der Strecke Köln–Trier gelegen - ziemlich weit weg ist. 2:20 Stunden muss man rechnen, wenn denn eine Bahn direkt dahin fährt.

Kyllburg photo 003a-Kyllburg_zps6d8fc830.jpg

>Kyllburg<

Aber die kleine Stadt an der Kyll, die sich hier ca. 130 m in die umgebende hügelige Landschaft eingetieft hat, liegt ganz nett an einer Flussschlinge. Es gibt hier diverse Kirchen in erhöhter Position, und der Stiftsberg beherbergte mal ein Kloster. Unten, nahe der Kyll und nahe dem Bahnhof gibt es diverse Gastronomie.

Stiftsberg Kyllburg photo 035-View_Stiftsberg_Kyllburg_zps2b4be5c6.jpg

>Blick Richtung Stiftsberg, Kyllburg<


Stiftsberg Kyllburg photo 029-Kirchengebaeude_Stiftsberg_Kyllburg_zpsdfa45dec.jpg

>Kirche und Nebengebäude auf dem Stiftsberg, Kyllburg<

Nachdem ich den Stiftsberg mit seinem Kloster, der Kirche, dem Soldatenfriedhof und diversen anderen Bauten erkundet hatte, erklomm ich den Kyllhang, um nach Mohrweiler zu wandern. Der Hang war zwar schattig bewaldet, aber ich kam natürlich dennoch ans Schwitzen. Der Schweiß lief mir öfter mal bis in die Augen, die dann etwas brannten. Abgesehen von schöner Wiesenlandschaft gibt es oben allerdings nicht so viel zu sehen.

Landscape near Kyllburg photo 052-Landschaft_S_Mohrweiler_zps80fe2bf8.jpg

>Wiesenlandschaft oberhalb von Kyllburg<

Danach ging es durch Wald das Neidenbachtal wieder runter – ein schöner und vor allem meist auch ein schattiger Weg.

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>Blick auf Malbergweich<

Vorbei an einem gut besuchten Angelteich querte ich das Dorf Malbergweich und ging am Thalbachsgraben runter zur Kyll. Man sah hier – wie auch im Neidenbachtal und im Tal der Kyll selbst - noch einige alte Bäume und sogar Felsen.

Oak Kyll Valley photo 77a-Eiche_Kylltal_S_Malbergweich_zps8f742575.jpg

>Eiche an der Kyll<

Kyll Valley photo 78-Kylltal_SE_Malbergweich_zps563bf69f.jpg


Rocks Kyll Valley photo 79a-Felsen_Kylltal_SE_Malbergweich_zps7840ad81.jpg

>Große Felsblöcke am Kylltalhang<

Danach ging ich 2 – 3 km im waldreichen Kylltal nach Malberg weiter, wo es ein Schloss gibt. Man kommt allerdings nur samstags rein.

Castle Malberg photo 95-View_Schloss_Malberg_zpseb60c45c.jpg

>Schloß Malberg<


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>Neugierige Katze, Malberg<

Von Malberg ist es nur noch ein guter Kilometer die Kyll entlang bis Kyllburg. Dort ließ ich erst mal die nächste Bahn davon fahren und suchte mir ein schattiges Terrassenplätzchen, um zwei kleine Erdinger Weizen zu trinken.

Die Rückfahrt dauerte dann wieder entsprechend lange, aber der Zug war angenehm klimatisiert und auch nicht voll, und ein Buch hatte ich auch dabei.

Point gesetzt in Kyllburg auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Samstag, 7. Juni 2014

Wanderung Roisdorf – Waldorf (Ville)

Diese 11 km lange Spät-Wanderung machte ich schon am letzten Sonntag. Ich war am Vortag auf einem runden Geburtstag bei Freunden und erst um 03:30 Uhr wieder zu Hause, weshalb ich erst nachmittags los kam.

Das Wetter war gut. Um Roisdorf – bei Bonn gelegen - kann man sich gut spezielle Sonderkulturen auf den Feldern ansehen, z.B. Artischocken oder Blumenfelder.

Artischockenfeld Roisdorf photo 12-Artischocken_Roisdorf_zpsd0e897ea.jpg

>Artischocken-Felder, hier im Vordergrund, sehen relativ "wüst" aus, da die Pflanzen nach allen Seiten wuchern und ziemlich hoch werden.<


Flowers Roisdorf photo 06-Blumenfeld_Roisdorf_zps0999a40c.jpg

>Blumenfeld bei Roisdorf<


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>Katze und Schafe zwischen Roisdorf und Alfter<

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>Grabstein in Kirchenmauer, Alfter<

Ich ging an Schloss Alfter vorbei auf den Ville-Rücken. Man kann eine Route vorbei an einem Burgwall im Wald nehmen. Lt. Wikipedia soll diese Fliehburg dem Alfterer Schloss gedient haben.

Castle Wall Alfter photo 35b-Burgwall_W_Alfter_zps53e2ac43.jpg

>Burgwall, Alfter<

Mein Weg führte dann weiter über die Felder und manchmal an etwas Wald vorbei. Pferde und Rinder sieht man häufiger mal, aber auch Esel und Hühner gab's zu sehen.

Horses Bornheim photo 41-Pferde_Ville_S_Bornheim_zps4661f2e2.jpg

>Pferde, Esel, Rinder südlich von Bornheim und Brenig<

Cows Brenig photo 47-Rinder_Ville_S_Brenig_zps90f679b7.jpg


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>Salat-Landschaft südlich von Üllekoven<


Bunny near Lueckenhof photo 51-Hase_N_Lueckenhof_zps76c8cd0c.jpg


>Feldhase unweit des Lückenhofes, südlich von Üllekoven. Der Hase hat mich schon detektiert und ist sozusagen "auf dem Sprung".
<

Hasenbild, vergrößert.

Ziel war die Straßenbahnhaltestelle am Rande von Waldorf.

Point gesetzt bei der Rinderweide südlich von Brenig auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Samstag, 31. Mai 2014

Kottenforst-Wanderung Bonn

Am Donnerstag. Feiertag. Wolkenverhangenes Wetter.

Von der Bahnstation Bad Godesberg sind es nur um die 800 m Weg hoch zur Ruine Godesburg. Die Burg sah ich mir diesmal aber nicht an, sondern ging mal wieder über den Burgfriedhof - sozusagen eine Kleinausgabe des Kölner Melatenfriedhofs mit Grüften und alten Grabsteinen.

Castle Cemetary Godesburg photo 07-Grabsteine_Burgfriedhof_Godesburg_zpsd8149d60.jpg

Ich folgte dann dem Weg weiter nach Schweinheim. Man findet hier vor allem gehobene Wohnstandorte, mehr oder weniger teure Seniorenheime und kleine Kliniken. Im benachbarten Wald wurde früher Schweinemast mit Eicheln betrieben, daher der Name. Der Wald kann heute noch mit einigen sehr alten Buch und Eichen glänzen.

Beech Schweinheim photo 11b-Buche_W_Schweinheim_zps6ed46dc0.jpg

>Alte Buche nahe Schweinheim<


Near Annaberger Field photo 14b-Bachtuempel_E_Annaberger_Hof_zps69f5c4ef.jpg

>Bachtümpel und alte Eiche nahe dem Annaberger Feld<

Oak near Annaberger Field photo 14g-Eiche_E_Annaberger_Hof_zpsff8bd048.jpg

Geht man weiter nach Westen in den Wald rein, kommt man zu einer 110 ha großen im 19. Jahrhundert angelegten Rodungsinsel, auf der der Annaberger Hof liegt.

Annaberger Field photo 14a-Wiesen_Annaberger_Hof_zps74bf28ba.jpg

>Annaberger Feld<

Dieser Hof war mal eine Ackerbauschule (bis 1919?), ein Agrar-Versuchsgut der UNI Bonn, ein Milchwirtschaftsbetrieb, und seit ca. 1975 ist es ein Pferdehof. Große Wiesen, Weiden und Obstbaumalleen prägen das Umfeld.

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>Pferde, Annaberger Hof<

Die Gebäude des Hofs sind allerdings nicht besonders sehenswert. Am Rande der Gebäude gibt es immerhin ein belebtes Froschteich-Biotop in einem aufgegebenen Wirtschafts-/Entwässerungsbauwerk.

Frog Annaberger Hof photo 21-Frosch_Annaberger_Hof_zpse2794bf6.jpg

>Frosch, Annaberger Hof<

Ich ging weiter in Richtung Waldau. Unterwegs traf ich auf stattliche, mehrstämmige Buchen. Vermutlich sind es alte Kopfbuchen, für die Teile des Kottenforstes bekannt sind.

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>Mehrstämmige Buche, nahe Waldau<

Das ganze Gebiet ist Naherholungsgebiet von Bonn, daher trifft man ziemlich viele Wanderer, Fahrradfahrer etc. Waldau, ein ehemaliger Bauernhof, der um 1850 entstand, hat Café und Restaurant sowie angrenzende Wildgehege und Spielplätze. Hier war viel los - selbst an einem so trüben Tag wie am Donnerstag.

Waldau photo 36-Waldau_zpsb6662275.jpg

>Waldau<


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>Mehrstämmige Buche, südlich der Universitätskliniken, Venusberg<

Später fing es an, schwach zu regnen. Am Venusberg vorbei, ging ich östlich des Melbbaches über Poppelsdorf zum Bahnhof Bonn. Ich stellte mal wieder fest, dass es in Bonn schöne Straßen mit Jugendstilhäusern, Vorgärten und Baumalleen gibt - besonders um Schloss und Botanischen Garten herum.

Ca. 12 km war die Tour lang.

Point gesetzt bei den alten Bäumen südlich von Waldau auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Dienstag, 27. Mai 2014

Wanderung Oberwinter - Leimersdorf - Bad Neuenahr (Eifel, Rhein-/Ahrtal)

Am letzten Sonntag. Zu lange geschlafen und ich musste erst noch zur Wahl, kam ich erst spät los. Aber das Wetter war schön, um 22 Grad.

Ich fuhr nach Oberwinter am Rhein, ging dann westwärts die Hänge hoch und eine etwas längere Strecke durch den Wald nördlich von Unkelbach. In diesem Wald findet man noch einige alte Eichen und Buchen.

Oak near Unkelbach photo 272-Eiche_NW_Unkelbach_zps97a422ac.jpg

>Alte Eiche im Wald nördlich von Unkelbach<


Woodland Pond near photo 276-Teich_NW_Unkelbach_zpseafb359f.jpg

>In diesem Wald gibt es auch einige ursprünglich künstlich angelegte verwilderte Teiche<

Nahe Oedingen versagte dann meine Camera. Wie sich zu Hause herausstellte, war die SD-Card defekt. Unlesbar, unformatierbar. Das gibt mir zu denken. Zwar sind die ca. 10 gemachten Bilder kein relevanter Verlust, aber so etwas könnte ja auch mal im Urlaub mit sehr vielen unersetzlichen Bildern passieren. Nun, ich hatte eine Ersatzcamera dabei, daher gibt es hier nun doch Bilder von der Tour.

Ich ging durch Oedingen und Werthhoven und bog dann nach Süden Richtung Birresdorf ab. Überwiegend Ackerbau und Sonderkulturen mit Erdbeerfeldern und Birn-, Apfelbaum- und Johannesbeerplantagen sah man dort.

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>Landschaft südlich von Werthhoven, hier mit kleiner eingefriedeter Kapelle<


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>Blick Richtung Leimersdorf<


At Birresdorf photo 297-Fachwerkhaus_Birresdorf_zps772f8273.jpg

>Fachwerkhaus in Birresdorf<

Die Landschaft ist gewellt, schön zu sehen bei Leimersdorf.

Leimersdorf photo 302-View_Leimersdorf_zps75598791.jpg

>Leimersdorf<

Leimersdorf photo 303-View_Leimersdorf_zps79bc4d56.jpg


Strawberry Harvest Leimersdorf photo 298DT-Erdbeerernte_Leimersdorf_zpsb3592173.jpg

>Kommerzielle Erdbeerernte bei Leimersdorf. Hm, so wie die Dinge lagen, konnte ich selbst keine Erdbeere auf ihren Reifheitsgrad überprüfen.<

Ich ging dann weiter durch Bengen und am kleinen Flugplatz Bad Neuenahr-Ahrweiler vorbei.

Caterpillar Bengen photo 312-Raupe_Bengen_zpsc2792575.jpg

>Raupe, gesehen vor Bengen (noch nicht bestimmt)<


Beetle Bengen photo 309-Kaefer_Bengen_zps11ff37a1.jpg

>Käfer, gesehen vor Bengen (noch nicht bestimmt)<

Am Flugplatz geht es dann steil runter zur Stadt an der Ahr. An einer Eisdiele nahe dem Bahnhof pausierte ich, orderte einen Kaffee und ein Eis, bevor ich zurück nach Köln fuhr.

Ca. 17 km war die Tour lang, 21 Uhr 30 war ich zu Hause.

Point gesetzt bei Leimersdorf auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Montag, 19. Mai 2014

Wanderung Zülpich - Schwerfen - Mechernich (Niederrheinische Bucht, Nord-Eifel)

Gestern. Kurz nach dem Urlaub zu wandern, bringt zwar keinen Ausgleichseffekt in gewohntem Maße, aber das tolle Wetter mit 21-22 Grad und viel Sonne mussten genutzt werden.

Mit der Bahn fuhr ich nach Zülpich. Da ist momentan vergleichsweise viel los, denn es ist Standort der Bundesgartenschau. Sogar kleine Touristenbähnchen fahren durch die sonst ziemlich verschlafene Kleinstadt. Am Gelände der Bundesgartenschau am Zülpicher See lief ich vorbei, durchquerte dann die Dörfer Floren und Merzenich.

Horses Floren photo 26-Pferde_Floren_zps1dabd224.jpg

>Pferde bei Floren<


Hay Bales Merzenich photo 34-Heuballen_Merzenich_zps145f57a4.jpg

>Heuernte bei Merzenich<


Horse Farm Merzenich photo 35-Pferdehof_Merzenich_zps8b80df0b.jpg

>Ein neuer, moderner Pferdehof mit Solardächern bei Merzenich. Das Gewerbe bringt offensichtlich viel Heu ein.<

In Sinzenich sah ich eine offene Konditorei mit einem freien Tischchen draußen. Und obgleich ich erst 5 - 6 km gelaufen war, hatte ich Lust auf Kaffee und Käse-Sahne-Torte (wohl wissend, dass zumindest am Ziel in Mechernich nichts ist).

Castle Sinzenich photo 37-Burg_Sinzenich_zps095c6e0c.jpg

>Burg Sinzenich<

Ich ging dann weiter am Eulen- und Görresberg entlang nach Schwerfen.

Eulenberg photo 41-Landschaft_Eulenberg_zps9793db12.jpg

>Landschaft am Eulenberg<


Bunker Ruins Goerresberg photo 47-Bunkerreste_Goerresberg_zps9494ef88.jpg

>Am Görresberg entdeckte ich dieses massive Betonteil. Es dürfte sich um gesprengte Bunkerreste aus dem 2. Weltkrieg handeln. Vage Hinweise gibt es im Internet.<


Water Irrigation Schwerfen photo 48-Beregnungsanlage_Schwerfen_zps7dd3c021.jpg

>Gartenbaubetrieb bei Schwerfen. Hier fährt eine automatische Beregnungsanlage langsam über die Töpfe hinweg. Man sieht die seitlichen Auslieger.<

Südöstlich von Schwerfen bog ich ins Rotbachtal ab, sicher die ökologisch und landschaftlich interessanteste Ecke der Tour.

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>Ruine einer Hütte an einer aufgegebenen Teichanlage, Rotbachtal<


Poppies Rotbach Valley photo 56-Mohnblumen_Rotbachtal_zpsd8cd4c96.jpg

>Mohnblumen, Rotbachtal<


Sheeps photo 61-Schafe_Rotbachtal_zpsa9cf1b92.jpg

>Schafherde, Rotbachtal<

Über Kommern und die Felder ging ich dann zum Bahnhof Mechernich. 19 km war die Tour lang.

Point gesetzt am Görresberg auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Montag, 7. April 2014

Wanderung Arloff - Eschweiler - Bad Münstereifel (Nord-Eifel)

Sonntag. 18 - 19 Grad, anfangs sonnig, aber später sehr wolkig. Diese Tour führte in das gleiche Gebiet wie eine Woche zuvor, war aber deutlich kürzer (14 km). Ich stieg schon in Arloff, eine Station vor Iversheim aus der Bahn.

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>Katze, Arloff<

Arloff, als Erft-Ort mit einem großen Industriekomplex (Hammerwerk Erft), gefällt mir ganz gut. Neben den Fachwerkhäusern gibt es am südwestlichen Ortsrand einige interessante Gebäudekomplexe.

Castle Mill Arloff photo 11-Muehle_Arloff_zps4a249cc9.jpg

>Burgmühle Arloff<


Castle Arloff photo 14-Hofburg_Arloff_zpsf36d5777.jpg

>Burg Arloff<


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>Hühner, Arloff<

Danach ging ich kilometerlang durch die Landschaft, die besonders im Frühling durch die weiß blühenden Büsche in kleinen Hainen und die gelb blühenden Rapsfelder sehr ansprechend wirkt.

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>Sehr schön gelegene Trafostation in der Feldflur nahe Kalkar. Und voll funktionsfähig mit 14 Leitungen<

Landscape south of Wachendorf photo 41-Landschaft_SW_Kalkar_zpsca60a4c2.jpg

>Landschaft südwestlich von Wachendorf<

Später, nach einer kleineren Wald-Etappe, kam ich nach Eschweiler.

Eschweiler photo 51-Eschweiler_zpsf6d249af.jpg

>Eschweiler<

Die Kirche des Ortes, etwa 360 m hoch gelegen, sieht man weithin.

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>Schafe am Ortsrand von Eschweiler<

Sheeps Eschweiler photo 61-Schafe_Eschweiler_zps0b6670c0.jpg


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>Joggerinnen südwestlich von Iversheim<

Ein Umweg durch die Eschweiler Feldflur führte mich schließlich ins Erfttal und weiter nach Bad Münstereifel. Selbstredend kehrte ich wieder im Café ein - diesmal mit Nuß-Sahntorte und Kaffee, aber ohne Weizenbier. Dafür leistete ich mir später noch ein Malaga, Erdbeer- Zitronen-Eis ein paar Ecken weiter.

Gesehen, gehört und gerochen:

Katzen: 3

sonstige Haustiere: ca. 4 Pferde, einige Hunde, ca. 110 Schafe, ca. 40 Hühner, 1 Pfau.

Wildtiere: ein paar Singvögel, ca. 10 Krähen, ca. 3 Schmetterlinge.

Geräusche: Fahrzeugverkehr (Autos, Mopeds), Flugzeuge, Vogelgezwitscher, Wind, knarrende Äste, bellender Hund.

Gerüche: Gülle (lokal, wenig), blühende Sträucher.

WEA: 0.

Link: Arloff mit geschichtlichen Infos über die Burg und Burgmühle.

Point gesetzt am Ortsrand von Eschweiler nahe der Schafsherde bei stories and places.

Dienstag, 1. April 2014

Wanderung Iversheim - Rißdorf - Bad Münstereifel (Nord-Eifel)

Sonntag. 20-Grad-Wetter. Schön, aber es trübte sich zunehmend ein, und die Sicht war eher mäßig.

Da ich um 2 Uhr merkte, dass 3 Uhr war, bekam ich ziemlich wenig Schlaf und musste ein nicht allzu fernes Ziel wählen. Also fuhr ich über Euskirchen nach Iversheim im Erfttal.

Houses Iversheim photo 02-Fachwerkhaeuser_Iversheim_zps83108083.jpg

>Fachwerkhäuser in Iversheim<

Die Gegend westlich von Iversheim ist relativ hübsch. Es gibt dort viele kleine Naturschutzgebiete mit Vorkommen von Mager- und Trockenrasen und zur Zeit vielen weiß blühenden Sträuchern.

K photo 11a-Kuhschelle_SE_Wachendorf_zps902fac20.jpg

>Küchenschelle; typischerweise nur auf Mager- und Trockenrasen anzutreffen, deren größere Restbestände mittlerweile meistens unter Naturschutz stehen.<

Auch gehe ich gerne an Burg Wachendorf vorbei.

Horse Castle Wachendorf photo 14-Pferd_Schloss_Wachendorf_zps4eb31cfc.jpg

>Das Pferd mäht die Hecke, wofür es auch einige Verrenkungen in Kauf nimmt. Im Hintergrund Burg Wachendorf.<


Castle Wachendorf photo 17-Schloss_Wachendorf_zpsdddb6178.jpg

>Burg Wachendorf<


Trafo Station Wachendorf photo 21-Trafostation_Schloss_Wachendorf_zps16b8b88e.jpg

>Trafostation und Burgturm, Wachendorf<

Zwischen Wachendorf und Rißdorf entdeckte ich eine neue Kirche mitten auf den Feldern:

Church near Wachendorf photo 23-Kirche_SW_Wachendorf_zps754a4c3d.jpg

>Diese Kirche wurde in 2007 eingeweiht und ist durchaus sehenswert. Und ganz anders als die anderen Kirchen in der Eifel. Hätte ich sie im Dunkeln entdeckt, hätte ich es für ein archaisches Bauwerk aus längst vergangener Zeit gehalten.<


Church near Wachendorf photo 26d-Kirche_SW_Wachendorf_zpsb8c93838.jpg

>Innen, ein Blick nach oben: bei Regen könnte es ungemütlich werden, denn nach oben ist die Kirche offen.<

Eine ganze Reihe Wanderer waren bei der Kirche zugegen.

Ich ging dann einen großen Bogen über Weiler am Berge zur Burg Heistard. Ich denke mal, hier war ich vorher noch nie.

Castle Heistard photo 42-Burg_Heistard_zps30251696.jpg

>Burg Heistard südlich Holzheim<

Durch das Eschweilerbachtal lief ich dann nach Bad Münstereifel.

Landscape southwest of Noethen photo 47-Landschaft_SW_Noethen_zps01a9f242.jpg

>Landschaft südwestlich von Nöthen<


 photo 57-Trafostation_Bad_Muenstereifel_zpsc83c7ec9.jpg

>Eine Trafostation am Rande von Bad Münstereifel>

In Bad Münstereifel war viel los, aber ich fand noch ein schönes Sitzplätzchen draußen vor einem Café. Ich orderte erst einmal ein Weizenbier (das zog richtig rein nach dieser 20-21 km langen Tour), dann ein Stück Sahnetorte und danach noch einen großen Kaffee - frei nach der Divise: jeder Tag könnte der letzte sein. Mit der Bahn zockelte ich dann zurück nach Köln.

Gesehen, gehört und gerochen:

Katzen: 3

sonstige Haustiere: ca. 7 Pferde, rd. 10 Hunde, ca. 40 Rinder

Wildtiere: ein paar Sing- und Raubvögel, Tauben, ca. 5 Schmetterlinge, Wanze, Fuchs (??), tote Maus

Geräusche: Fahrzeugverkehr (Autos, Mopeds, Bahn), Vogelgezwitscher, Hummelgebrumme, weit entfernt: Gänse, Hahn

Gerüche: Misthaufen, Kläranlage

WEA: 7 (+ ein paar weit entfernt).

Point gesetzt an der Burg Heistard bei stories and places.

Link: Schloss Wachendorf.

Link: Bruder-Klaus-Feldkapelle.

Link: Burg Heistard.

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