Wanderungen

Samstag, 25. Juli 2015

Wanderung Obermaubach – Harscheidt - Abenden

Gestern. Das Wetter war ganz anders als am vorangegangenen Sonntag – warm (um 25 Grad), trocken, mehr Sonne, weniger Luftfeuchte.

Obermaubach photo 02-Holzfigur_Obermaubach_zpsbvoygnvc.jpg

>In Obermaubach<

Ich startete wieder in Obermaubach, ging eine benachbartes Waldtal hoch, bemühte mich eine Zeit lang, eine Maus zu photographieren:

Mouse near Obermaubach photo 05d-Maus_Seitental_Obermaubach_zpsstvef0wc.jpg


Deerstandruin near  Obermaubach photo 08-Hochsitzruine_Wald_Seitental_Obermaubach_zps6fjxjzrq.jpg

>Ein zusammengebrochener Hochstand<

Oben, nördlich von Bergstein, kam ich an einer kleinen Rinderweide raus. Wenig später sah ich ein Reh durch ein Getreidefeld wandern, noch bevor es mich sah:

Deer near Brandenberg photo 14-Reh_E_Brandenberg_zpscvqc3ams.jpg

Ich ging durch Bergstein und ein weiteres Seitental runter ins Kalltal. Ein totes, halb mumifiziertes Rehböckchen lag am Wegesrand (nein, ich nahm den Kopf nicht mit):

Dear Deer near Bergstein photo 25-Rehbockleiche_S_Bergstein_zpsuftmcfhe.jpg


View to Kall Valley photo 26-Blick_R_Kalltal_zpsnn5efjze.jpg

>Blick ins Kalltal<

Das Kalltal querte ich nur, um wieder ein Seitentälchen hoch nach Harscheidt zu gehen und dann ein weiteres Seitentälchen runter.

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>Ziegenbock bei Wolfskaul<

Das Kaldenbachtal ging ich dann hoch, ein aufgegebener Weg direkt auf der Nationalparkgrenze. Ein Bock bölkte.

Bones Kaldenbach Valley photo 40-Knochen_Kaldenbachtal_zpstq2vyurc.jpg

>Knochenfunde im Kaldenbachtal<

Danach ging ich quer durch den Wald Richtung Abenden, auch dieser Weg teilweise aufgegeben und mitunter nur schwer passierbar, weil tote Bäume den Weg versperrten.

Tree Ruins Abenden photo 46-Baumruinen_SW_Abenden_zpswrzkoldo.jpg

>Im Wald südwestlich von Abenden<

Abenden, das ist einer meiner Lieblingsorte in der Eifel und im Rurtal, allein schon wegen der Gaststätte nahe der Bahnstation. Ich orderte ein Franziskaner-Weizen und ein Stück Käsetorte und wartete auf die kleine Rurtalbahn.

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>Katze in Abenden<

14 – 15 km war diese Tour lang.

Point gesetzt im Kaldenbachtal auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Eine Waldwanderung südwestlich von Obermaubach

Am letzten Sonntag. Ziemlich regnerisch war es – ich wartete erst das Ende des Regens ab und nahm den Zug um 16:45 Uhr nach Obermaubach (Nord-Eifel). Dort, düstere Wolken über dem Stausee an der Rur, aber es wurde zunehmend besser, und am Ende gab es auch Sonne.

Obermaubach Lake photo 054-Stausee_Obermaubach_zpssyqzoyrb.jpg

>Stausee Obermaubach<

Ein Großteil der Strecke waren Waldtäler. Durch das Dresbachtal stieg ich die 215 Höhenmeter hoch nach Brandenberg. Zum Teil düsterer Wald, ein feucht-matschiger Pfad entlang des Kerbtals.

Dresbach Valley photo 061-Dresbachtal_zpsok0si2fb.jpg

>Im Dresbachtal, unten Ruine<

Dresbach Valley photo 060-Ruine_Dresbachtal_zpsthghq8gs.jpg

19:20 Uhr, 19.2 Grad, 85 % Luftfeuchte. Da kommt man trotz mäßiger Temperaturen bergauf schnell echt ans Schwitzen.

Über ein Seitenbach-Tal stieg ich danach ab ins Tiefenbachtal, das später in das Kaller Bachtal übergeht. Dieses Tal ist breiter, hat eine richtige Auenlandschaft mit Wiesen und Galeriebäumen entlang des Baches.

Tiefenbach Valley photo 080-Tiefenbachtal_zpsknotn4h0.jpg

>Tiefenbachtal<

Unwahrscheinlich viele Schnecken tummelten sich auf den Wegen und in den Gräsern.

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>Schnecken im Tiefenbachtal<

Snail Tiefenbach Valley photo 083-Schnecke_Tiefenbachtal_zpsqttk4tj1.jpg

An einigen Fischteichen, die braun waren von den eingetragenen lehmigen Erosionsmaterialien, kam ich vorbei.

Am Haus Brandt kam ich aus dem Tal wieder raus, nahm einen sehr nassen Wiesenweg. Zwei Rehe schreckte ich in einem Getreidefeld auf.

Deer near House Brandt photo 090-Reh_N_Haus_Brandt_zps4iqapdwi.jpg

>Reh im Getreidefeld unweit Haus Brandt<

Bald stieg ich über ein namenloses Waldtal wieder aber nach Obermaubach. Die letzten 2 km geht es durch Mais- und Getreidefelder.

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>Blick Richtung Obermaubach<


Obermaubach photo 106-Obermaubach_zpswto55ohj.jpg

>Obermaubach<

Um die 13 km war diese Wanderung lang. Den Zug um 21:40 Uhr nahm ich zurück nach Düren und Köln. Die Haltestelle Obermaubach ist direkt am See. Man hatte Blick über den See auf die "von hinten" von der Abendsonne angestrahlten Wolken:

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Komisch, gestern und vorgestern machte mir die hohe Luftfeuchtigkeit ziemlich zu schaffen, obwohl das im Prinzip bei Temperaturen von 23 - 29 Grad mein Lieblingswetter ist.

Point gesetzt im Tiefenbachtal auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Montag, 13. Juli 2015

Spaziergang Walberberg - Waldorf

Gestern, um 20 Grad, unbeständig. Aber – obgleich ziemlich müde - musste ich raus. Also fuhr ich nachmittags mit der Straßenbahn nach Walberberg.

Den Wiesen und Weiden merkte man einige Tage Hitzeperiode > 30 Grad an, sie wirkten um Wochen oder Monate gealtert, strohgelb. Viele Pferde waren draußen auf diesen gelblichen Feldern.

Horses near Kitzburg photo 11-Pferde_SE_Kitzburg_zpskvj3wd2s.jpg

>Pferde südöstlich der Kitzburg<


Water Tank near Trippelsdorf photo 23-View_Water_N_Trippelsdorf_zpsmues81jk.jpg

>Auf den strohgelben Wiesen brauchen die Pferde Wasser. Oft stand ein Tankwagen auf den Feldern.<

Water Tank near Merten photo 37-Wassertank_SW_Merten_zpsreeye9ss.jpg

In Merten entdeckte ich auf dem Friedhof ein modernes Urnenhaus, hier „Portajom“ genannt. Ihr könnt es googeln. Gute Idee – und in jedem Fall platzsparend.

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>Modernes Urnenhaus, Friedhof Merten<

Ich ging hoch nach Rösberg und über Kardorf runter nach Waldorf. Das Wetter verschlechterte sich etwas, ein schwacher Landregen kam auf.

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>Altes Haus in Rösberg, gut saniert.<


House near Hemmerich photo 51-Hof_N_Hemmerich_zps2jjtnggv.jpg

>Hof nördlich von Hemmerich, wahrscheinlich teilweise sanierungsbedürftig, aber mir gefällt es auch so.<


Horse near Hemmerich photo 53-Pferd_N_Hemmerich_zpsuw4eyygg.jpg

>Pferdemotiv nördlich von Hemmerich<

Ein paar Kirschen und Johannesbeeren erntete ich unterwegs.

Cherries near Hemmerich photo 56-Kirschen_NE_Hemmerich_zpsccueql5r.jpg

>Kirschen, Johannesbeeren nordöstlich von Hemmerich<

Red Currant near Hemmerich photo 58-Preiselbeeren_NE_Hemmerich_zpsw5xmjtdy.jpg

7 – 8 km war dieses kurze Tour lang, hat dennoch gelohnt.

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>Zicklein an der Bahnhaltestelle Waldorf<

Point gesetzt am Friedhof in Merten auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Sonntag, 5. Juli 2015

Rückblick: Wanderung Birresborn – Zanderberg - Mürlenbach

Es ist etwas warm hier am PC in den letzten Tagen gewesen, weshalb ich schon die ganze Woche nicht so hinterher komme mit den Berichten.

Am letzten Sonntag fuhr ich wieder in die Eifel hinter Gerolstein. Diesmal stieg ich in Birresborn aus.

Birresborn photo 05-Birresborn_zpsyoldr8bn.jpg

>Birresborn<

Es wurde eine schöne 16 – 17 km lange Tour bei meist bewölktem Himmel.

13:25 Uhr, 24.2 Grad, 47 % Luftfeuchte.

Nördlich des Ortes liegt leicht zu erreichen das Naturschutzgebiet Vulkan Kalem. Wenn man nördlich des Ortes zunächst parallel zum Kylltal hoch geht, kommt man an Blockschutthalden des Vulkans vorbei. Weiter nördlich gibt es dann einen noch betriebenen Steinbruch.

Beetle near Birresborn photo 13-Kaefer_Steinbruch_N_Birresborn_zps9zxi9qwm.jpg


Stone Pit north of Birresborn photo 23-Steinbruch_N_Birresborn_zpsc68qvl06.jpg

>Blick über den Steinbruch oberhalb des Kylltals<

Auch am Vulkan Kalem selbst, der als grün bewaldete Kuppe erscheint, gibt es einen – inzwischen aber aufgelassenen – Steinbruch.

Volcano Kalem photo 25-Vulkan_Kalem_zpsxyto3fvk.jpg

>Vulkan Kalem<

Volcano Kalem photo 28-Steinbruch_Vulkan_Kalem_zps4lwucc32.jpg

Oberhalb des Hundsbachtales ging ich dann längere Zeit durch Wiesen- und Weidenlandschft, später auch durch Wald und am Walrand des Zanderberges (547 m NN) entlang. Das ist eine schöne, dünn besiedelte Gegend.

Cattle near Vulkanhof photo 39-Landschaft_N_Vulkanhof_zpsua3vnal4.jpg

>Landschaft nördlich des Vulkanhofes. Neugierige, aber scheue Rinder<


Eigelbach photo 58-Blick_R_Eigelbach_zpsnqaoop2k.jpg

>Blick Richtung Eigelbach, ein kleiner Weiler<


Zanderberg photo 61-Am_Zanderberg_zpsckw9pufr.jpg

>Am Zanderberg westlich von Eigelbach<

Am Zanderberg stieg ich runter ins Tal des Ludwigsbaches und kam durch das Dorf Kopp. Man muss dann den bewaldeten Höhenrücken überqueren, um in das Kylltal abzusteigen. Die Wege verlieren sich hier meist im Nichts, so dass Querwaldein-Passagen notwendig wurden.

Ich kam wieder nach Mürlenbach, und hier aus nordöstlicher Richtung hat man einen besseren Blick auf die Burg.

Bertrada Castle Muerlenbach photo 73-Bertradaburg_Muerlenbach_zpsxbrb2ufu.jpg

>Bertradaburg, Mürlenbach<


Ruin photo 74-Ruine_Muerlenbach_zpss2rbssjq.jpg

>Ruine eines mal stattlichen Anwesens nahe dem Bahnhof, Mürlenbach<

Im Biergarten des Gasthofes nahe der Bahnstation, wo ich schon zwei Tage vorher eingekehrt war, trank ich zwei kleine Weissbiere – diesmal hatte ich etwas mehr Zeit, bevor der Zug kam.

Point gesetzt am Vulkan Kalem auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Sonntag, 28. Juni 2015

Wanderung Zendscheid – Densborn - Mürlenbach

Am Freitag, ein gelungener Tag mit Wanderung, Weizenbier zum Abschluß, Lesen auf dem Balkon, Fußball Deutschland – Frankreich (welches die deutschen Mädels nur mit Glück gewonnen haben).

Die Orte liegen an der Kyll auf der Bahnstrecke Köln – Trier hinter Gerolstein, eine waldreiche dünnbesiedelte Gegend. Unweit der Bahnstation Usch-Zendscheid liegt dieses alte Fabrikgemäuer:

Factory Usch photo 05-Fabrik_Usch_zpsp0rm1dtd.jpg

>Fabrikgemäuer zwischen Usch und Zendscheid<

Die Lokalität sieht aus wie irgendwo im Osten. In der Eifel gibt es solche Fabriken bedauerlicherweise heutzutage fast gar nicht mehr zu bewundern. Irgendein Sekundärbetrieb ist dort heute angesiedelt.

Church Zendscheid photo 12-Kapelle_Zendscheid_zps2q4facq8.jpg

>Kirche Zendscheid<

Das kleine Dorf Zendscheid zieht sich hochwassergeschützt am Hang der Kyll hoch. Ich folgte dem Weg durch Wiesen weiter hoch bis auf 450 m NN.

View to Kyll Valley photo 15-Blick_R_Zendscheid_zps8hgnmzne.jpg

>Blick Richtung Zendscheid und Kyll-Tal<

Wald- und Wiesenwegen folgte ich dann wieder runter bis nach Densborn, nur um die Kyll (310 m NN) zu queren und auf der anderen Seite das bewaldete Wahlbachtal bis auf 500 m NN wieder hoch zu gehen.

Llama Lindenhof photo 25-Lama_Lindenhof_zpsab3rxxdm.jpg

>Lama (?) am Lindenhof<


Densborn photo 34-Densborn_zpswtoaaj3j.jpg

>Densborn<


Forrest Wahltal photo 37-Wahlbachtal_zpsvkprflvs.jpg

>Im Wahlbachtal gab es noch ältere Eichen<

Der Himmel zog sich immer mehr zu, aber es war warm.

15:40 Uhr, 23.7 Grad, 44 % Luftfeuchte.

Dann ging es wieder Wald- und Wiesenwege runter. Vereinzelt trifft man hier auf abgelegenen Höfe.

Haystack Steinich photo 42-Heuschober_Steinich_zpsd0rmueew.jpg

>Heuschober bei Steinich<


Cattle Muerlenbach photo 51-Hochlandrinder_Muerlenbach_zpsabukbhkm.jpg

>Hochlandrinder nahe Mürlenbach<

Endstation war Mürlenbach, ein Ort, der imposant von der Bertradaburg überrragt wird.

Bertrada Castle Muerlenbach photo 49-Bertradaburg_Muerlenbach_zpsekdhp4vp.jpg

>Bertradaburg, Mürlenbach<


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>In Mürlenbach<

Unweit vom Bahnhof gibt es eine Gaststätte mit Biergarten – wirklich passend. Ich trank ein Weizenbier, und dann kam auch bald schon der Bummelzug nach Köln.

Diese Tour war nur 11 – 12 km km lang, hatte aber viel Relief.

Point gesetzt ian der Fabrik auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Dienstag, 23. Juni 2015

Eine Gewitterwaldwanderung im Kottenforst bei Bad Godesberg

Am Sonntag. Das Wetter wollen wir hier mal nicht als schön, aber als spannend bezeichnen. Nachdem ich den Mädels des nachts ziemlich lange beim WM-Fußball zugeschaut hatte, fuhr ich gegen Mittag nach Bad Godesberg. 300 m oder so hatte ich geschafft, dann musste ich erst einmal in eine Selbstbedienungsbäckerei flüchten, da ein ordentlicher Guss vom Himmel kam.

Bad Godesberg photo 20-Haeuser_Bad_Godesberg_zpsi0nkjbmv.jpg

>Auch schon in Bad Godesberg gibt es unterhalb des Ville-Rückens bereits lauschige Wohnquartiere mit viel Vegetation<

Durch Kaffee, Laugenbrezel und Buttercroissant gestärkt, konnte ich dann bei tröpfelndem Regen aufbrechen und unweit des Geschäftszentrums den Pionierweg hochgehen.

Kottenforst photo 25-Wald_Bad_Godesberg_zpsaswgvagu.jpg

>Wald am Pionierweg<

Einige Tafeln klären über die Geologie auf, denn der Ville-Hang bricht hier so steil ab, dass 400 Mio. Jahre alte devonische Gesteine am Wegesrand zu Tage treten.

Nasser Wald, trotzdem auch mal Sonne.

Kottenforst photo 29-Teich_E_Annaberger_Hof_zpsgfssmnvn.jpg

>Biotop nahe der Rodungsinsel<

Der Weg führt zur Rodungsinsel des Annaberger Hofes. Pferde auf der Weide.

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>Pferde-Herde, Annaberger Hof<

Am Hof pausierte ich etwas am Froschbiotop in einer aufgegebenen landwirtschaftlichen Anlage.

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>Frosch, Biotop Annaberger Hof<

Ich ging weiter. Die Rodungsinsel hat einen Durchmesser > 1 km, weit genug, um die Wolken zu sehen, und es war ziemlich klar, dass die Wanderung kein trockenes Ende nehmen würde.
Dunkle, tief hängende Wolken, ein immer lauter werdendes Brummeln.

Fields Annaberger Hof photo 57-Feld_Annaberger_Hof_zpsjigl1igv.jpg

>Gewitterstimmung, Annaberger Hof<

Fields Annaberger Hof photo 58-Feld_Annaberger_Hof_zpsjkfl8909.jpg

Ich ging einen Kilometer weiter, es fing an zu krachen und zu gießen, aber ich rettete mich halbwegs unter das Laubdach.

Fields Annaberger Hof photo 67-Feld_Wald_Annaberger_Hof_zpsc8bbumkr.jpg

>Regenstimmung, Annaberger Hof<

Das Gewitter traf mich nicht voll, es geht noch lauter und bedrohlicher, ich sah auch keinen Blitz, und es gab keine Windböen.

Als es vorbei war, kam auch die Sonne zaghaft wieder hervor. An manchen Stellen dampfte der Boden oder der Asphalt.

Messwerte:

16:00 Uhr, 24.2 Grad (halbschattig), 72 % Luftfeuchte.
17:15 Uhr, nach dem Gewitter, 19.2 Grad, 84 % Luftfeuchte.

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>Buche, Kottenforst<

Durch den Wald ging ich wieder zurück zum Bahnhof Bad Godesberg. 11 km war diese Tour lang.

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>Die Godesburg bei mittlerweile schönstem Wetter<

Point gesetzt auf die Rodungsinsel Annaberger Hof auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Dienstag, 16. Juni 2015

Eine Wanderung zwischen Kall und Gemünd

Am Sonntag musste man wetterbedingt einfach wandern gehen. Allerdings schaute ich ziemlich lange Frauenfußball-WM bis 03:00 Uhr, so dass es nur eine kürzere 10 – 11 km lange Wanderung nicht so weit weg wurde. Da kann man denn schon mal 2 Stunden Fahrtzeit und 2 Stunden an der Wanderung sparen und erst den Zug um 12 Uhr nehmen.

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>Oberhalb von Kall<

Wenn man in Kall in nördliche Richtung geht, läuft man Gefahr, außer Baumstämmen nix zu sehen; andererseits war es ein sonniger Tag mit um die 24 Grad und größere Schattenanteile am Weg waren wünschenswert.

Ich ging bergauf und nach ein paar Wiesen war ich dann im Wald und stieg auf Höhen über 500 m NN auf. Der Wald bietet hier nix Besonderes.

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>Im Wald westlich von Kall<

Oben am Kindshardt weist ein Schaubild auf frühzeitlichen Erzbergbau des 17. und 18. Jahrhunderts hin.

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>Alter Bergbau. Diese Schächte wurden zunächst meist 8 - 15 m tief in das Gestein getrieben, später im 18. Jahrhundert sogar bis zu 40 m tief. In der erzführenden Schicht schaffte man dann bis zu 20 m lange Gänge.<

Es besteht etwas Einsturzgefahr, aber meist ist die Gegend derart dicht zugewachsen, dass man sowieso nirgendwo hin kommt. Später fand ich aber noch einige pingenartige Strukturen.

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>Oberirdische Hohlformen (Pingen), die durch den Einsturz bergbaubedingter Schächte und Höhlen entstanden sein könnten.<

Nahe dem Kirchberg wendete ich und ging am Urfttalrand wieder zurück.

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>Blick auf das Urfttal nahe dem Kirchberg<

Das Urfttal sieht hier schön aus, aber man sollte sich nicht täuschen lassen, unten führt eine Bundesstraße lang und sorgt für einen betrüblichen Lärmpegel.

Ich kam noch doch das Dörfchen Anstois, wo es paar erhaltene Scheunen und Höfe gibt.

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>Scheunen in Anstois<

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>Urfttal - Blick Richtung Kall<

Und dann war ich bald wieder in Kall, wo – wie ich weiß – immerhin auch eine Eisdiele zu finden ist.

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>Kall-Motive<

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Point gesetzt in der Nähe der Bergbau-Tafel auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Sonntag, 14. Juni 2015

Wanderung Sankt Thomas – Seinsfeld – Kyllburg

Am letzten Donnerstag nahm ich mir frei, um zu wandern. Start-Ort der Wanderung war Sankt Thomas, ein Dörfchen tief in der Eifel an der Kyll. Zwei Stunden braucht der Zug von Köln aus dahin.

In Sankt Thomas gibt es eine beschauliche Klosteranlage mit Kirche, Park, Teichen, Wirtschaftsgebäuden, Ummauerung und Eingangsportalen.

Sankt Thomas photo 10-Kloster_St_Thomas_zpsk8pxd3ij.jpg

>Klosterkirche Sankt Thomas<

Außerdem befindet sich im Dachstuhl des Klosters eine Wohnstätte des Großen Mausohrs – natürlich kann man da nicht hin, aber die Tafel eines Naturschutzverbandes informiert darüber.

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>Mühlstein, Wassermühle Sankt Thomas<

Der Weg führte zunächst durch den Wald der Kylltalhänge 230 Höhenmeter bergauf.

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>Ein wasserwirtschaftliches Bauwerk mitten im Wald nordöstlich von Sankt Thomas. Jemand hat sich Zugang verschafft. Drin Dunkelheit, Schutt, das Rauschen eines Baches.<


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Vorbei an einer neugierigen Rinderherde ging es dann durch Steinborn und zur Burg Seinsfeld.

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>Neugierig und dicht gedrängt warten die Tiere schon auf den einsamen Wanderer. Hier kommt wohl extrem selten mal jemand vorbei. Anfassen lassen, wollten sie sich dennoch nicht.<


Steinborn photo 38-Steinborn_zpsrmgsdau3.jpg

>Steinborn<


Castle Seinsfeld photo 42-Burg_Seinsfeld_zpsexmwjrmc.jpg

>Burg Seinsfeld<

Auf der ersten Hälfte dieser Tour war es noch vielfach wolkig und es wehte ein frischer Wind. Ca. 23 Grad.

Hinter dem Dorf Seinsfeld ging es viele Kilometer über die gewellte Hochfläche mit ihren Feldern und Wiesen. Es gab mehr Sonnenanteile.

Landscape south of Kyllburgweiler photo 54-Landschaft_S_Kyllburgweiler_zps0raaadlh.jpg

>Die Landschaft südlich von Kyllburgweiler<

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Später kam ich nördlich von Wilsecker wieder zur Oberkante des Kylltals zurück. Man hat hier einen tollen Blick auf die Stiftskirche von Kyllburg, die hier auf dem Sporn einer Flußschleife liegt.

Kyllburg photo 71-View_Stiftskirche_Kyllburg_zpstug3qhm6.jpg

>Stiftskirche von Kyllburg<

Hier in der Gegend sah ich auch erneut – wie auf der letzten Tour – einen Fuchs (die Photos gelangen nicht besonders). Ein schöner Waldweg führte dann bald wieder runter ins Kylltal.

In Kyllburg trank ich ein Weizenbier und aß eine türkische Pizza. Dieses Gyros-Restaurant hat eine tolle Dachterrasse mit Blick auf die bewaldeten Kyllhänge.

18 – 19 km war diese Tour lang und hat mich ganz schön geschafft.

Point gesetzt in St. Thomas auf der Weltkarte bei stories-and-places.com.

Sonntag, 7. Juni 2015

Eine Wanderung bei Klotten

Am letzten Donnerstag. Feiertag, schönes Wetter, blauer Himmel, um 25 Grad (im Schatten). Klotten, ein Dorf an der Mosel, die sich hier um die 200 Höhenmeter in das Rheinische Schiefergebirge eingeschnitten hat.

Klotten photo 25-View_Klotten_zpshkw8c3yl.jpg

>Klotten<

Es ist ziemlich weit weg von Köln, um 09:00 Uhr brach ich auf, fuhr mit dem Zug nach Koblenz und mit einem anderen Zug noch rd. 35 km die Mosel hoch. Ich wanderte 16 – 17 km und um 22:00 Uhr war ich wieder zu Hause.

Klotten, es gibt hier Gastronomie, einen dicht bebauten Ortskern, eine höher gelegene Kirche mit Kirchvorplatz und Blick auf die Mosel, die Burgruine Coraidelstein auf einem benachbarten Felssporn mit Weinrebenhang.

Mosel Klotten photo 27-Mosel_Klotten_zpsq5grvdji.jpg

>Klotten: Blick vom Kirchvorplatz auf die Mosel<


Klotten photo 30-Daecher_Klotten_zpsanmcq0ox.jpg

>Die Schiefer-Dächer von Klotten<

Indes, der Tourismus an der Mosel spielt sich im Wesentlichen an der Mosel selbst ab, wo relativ viele FahrradfahrerInnen unterwegs sind. So übermäßig toll finde ich es nicht, hier Fahrrad zu fahren, denn auf den Straßen an der Mosel ist ziemlich viel Verkehr. Zwar gibt es einen eigenen Fahrradweg, aber es ist wohl doch ziemlich noisig.

Ich ging etwas durch den Ort, zur Kirche und zur Burgruine. Aber man kann nicht rauf zur Ruine.

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>Burgruine Coraidelstein - oberhalb des Weinberges kann man lang laufen, aber nicht höher zur Burg<

Danach ging ich einige Kilometer das Kaderbachtal hoch. Oben, am Landkernberg hat man dann rd. 300 Höhenmeter geschafft – zum Glück überwiegend im Schatten. Ich sah ein junges Reh im Wald und später am Wegesrand einen alten Fuchs. Das Photo ist leider ziemlich mittelmäßig.

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>Fuchs südlich des Dreifaltigkeitshofes<


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>Landschaft südlich von Illerich<

Weiter ging ich nach Illerich, aber viel zu sehen gab es in diesem Dorf nicht. Je nach Standort überragen Windräder das Dorf und beeinträchtigen die Dorfkulisse.

Illerich photo 65-View_Illerich_zpsxbej3trx.jpg

>Illerich<


Flowers near Illerich photo 62-Kornblume_E_Illerich_zpsxbaohnm1.jpg

>An den Wegrainen sah man relativ viele Blumen, auch viele Kornblumen<

Eigentlich wollte ich zunächst noch weiter nördlich in das Pommerbachtal absteigen, aber ich kam zu dem Ergebnis, dass dieser Weg nach Pommern eindeutig zu weit ist, zumal ich nicht sicher bin, ob der Weg überhaupt durchgängig gangbar ist, denn die Karte zeigt viele Furten über den Bach.

So ging ich wieder südlich zu einem Weiler namens Kavelocherhof, entschied mich auch hier für eine weitere Abkürzung und das Dortebachtal runter zur Mosel zu laufen. Das Tal ist seit 1930 Naturschutzgebiet, seltene Eidechsen und Schmetterlinge gibt es hier, aber ich sah sie nicht.

Dortebach Valley photo 75e-Dortebachtal_zps3w5pnegv.jpg

>Im Dortebachtal<

Im Oberlauf war der Weg in die Schlucht runter für meine Verhältnisse ziemlich abenteuerlich. Der 30 – 40 cm breite Waldpfad führt in Zickzack-Serpentinen auf 200 m Luftlinie ca. 100 Höhenmeter steil runter zu einem Wasserfall. Wäre der Boden feucht-nass gewesen, wäre ich da vermutlich gar nicht runter gekommen. Danach sind entlang des Baches weitere 90 Höhenmeter zur Mosel hin zu bewältigen, aber hier war der Weg durch Seile an einigen wenigen problematischen Stellen gesichert und es war einfacher und deutlich weniger steil.

Dortebach Valley photo 75i-Dortebachtal_zpsegn1p1om.jpg

>Im Dortebachtal<

Felsen, urwaldähnliche Vegetation, der Weg lohnt. Bis zum Bahnhof in Klotten war es dann nur noch 1 km.

Am Bahnhof gibt es eine Pizzeria, aber man kann hier auch schön draußen im Schatten sitzen und ein Weizenbier trinken. Das machte ich, ich musste sowieso 30 Minuten auf den Zug warten.

Danach nahm ich die Trödelstrecke über Neuwied nach Köln. Ca. zweieinhalb Stunden ist man da unterwegs, aber die Anbindung in Koblenz ist günstig, und es ist für mich nur ungefähr halb so teuer, diese Strecke zu nehmen.

Montag, 25. Mai 2015

Wanderung Iversheim – Antweiler - Euskirchen

Gestern. Wetterbericht und Wetter sind an diesem Pfingsten nicht sehr überzeugend. Immerhin regnete es gestern nicht, 19 – 20 Grad, und die Sonne kam zumindest in der zweiten Hälfte der Tour auch öfter mal raus.

Iversheim an der Erft, Eifel. An den steileren Talhängen am Westrand der Ortschaft baute man früher Kalk ab. Aufgelassene oder rekultivierte Steinbrüche zeugen davon.

Ruin Iversheim photo 01a-Ruine_Steinbruch_Iversheim_zps01z4x4mz.jpg

>Ruinen eines Hauses am Eingang zu einem versteckten Steinbruch, Iversheim<

Auf den Wiesen hier wachsen Kalktrockenrasen, wertvoll für Pflanzen und Insekten in unserer ausgeräumten Agrarlandschaft.

Mountains on calcareous substrates near Iversheim photo 16-Landschaft_W_Iversheim_zpsqgmpab55.jpg

>Blick auf die Hügel der Kalktrockenrasenlandschaft bei Iversheim<


Beetle near Iversheim photo 03b-Kaefer_Kalktrockenrasen_Iversheim_zpsuzzk4enl.jpg

>Vegetation und Käfer, Kalktrockenrasen, Iversheim<

Größeres Bild.


Flowers near Iversheim photo 07-Blumen_Kalktrockenrasen_W_Iversheim_zpshuj9kzej.jpg

Wenn man westlich weiter geht, kommt man in die Wälder nördlich des Kuttenberges. Reliktisch findet man hier noch alte Buchen, die die Forstwirtschaft noch verschont hat.

Forest west of Iversheim photo 21-Waldpfad_N_Wachendorfer_Berg_zps1v0ksy8r.jpg

>Waldpfad nordwestlich des Wachendorfer Berges<

Ich bog Richtung Norden ab, passierte Wachendorf und wenig später Antweiler. In beiden Orten gibt es Burgen, die aber nicht zugänglich sind.

Barn Wachendorf photo 32-Scheune_W_Wachendorf_zpswgqg2auf.jpg

>Scheune westlich von Wachendorf<


Trafo Station Wachendorf photo 34-Trafostation_Wachendorf_zps5q1pvuu6.jpg

>Trafostation Wachendorf<


Castle Antweiler photo 44-Burg_Antweiler_zpssouv13yo.jpg

>Burg Antweiler<

Am Billiger Wald entlang ging ich nach Billig.

View to Billig photo 48-Blick_R_Billig_zpscjhc5cwa.jpg

>Blick Richtung Billig<

Die Kirche mit Kirchhof und alten Grabsteinen, die abseits gelegene Kapelle und eine eine sehr schön ausgebildete bewaldete Motte mit wassergefülltem Graben (architektonische Vorgänger von Wasserburgen) kann man in Billig sehen.

Motte Billig photo 52b-Motte_Billig_zpsip4a5lph.jpg

>Die Motte in Billig<

Von dort ist es nicht mehr weit bis zum baulichen Rand von Euskirchen, Ein schöner Waldweg entlang des Mitbaches führt ins Zentrum. Dort aß ich ein Mohn-Apfel-Mango-Eis, bevor ich zurück nach Köln fuhr.

16 – 17 km war diese Tour lang.

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