Cityfalter
Am WDR, auf der Brüstung zur Tiefgarage, photographierte ich heute morgen diesen Falter - eher ungewöhnlich so mitten in der City.
>Admiral<
Am WDR, auf der Brüstung zur Tiefgarage, photographierte ich heute morgen diesen Falter - eher ungewöhnlich so mitten in der City.
>Admiral<
Auf dem Weg zum Kino im Mediapark gelang es mir mal wieder unseren nicht besonders scheuen Stadt-Reiher zu photographieren:
Es ist schon über ein Jahr her, als ich den Reiher zuletzt photographierte - ich nehme jedenfalls an, dass es dasselbe Tier ist.
Twoday hat gerade Schwierigkeiten, es wird daher wohl noch etwas dauern, bis ich meinen Wanderbericht von Sonntag hier los werde.
Die ersten Frühlingsboten aus dem Insektenreich suchen noch heftig nach sonnigen Plätzchen:
>Das Schnaken-Tier hat sich in der Kölner City eine sonnenbeschienene warme Mauer gesucht<
Das kleine Fröschchen, das ich am Montag im Wald der Dollendorfer Hardt fing, musste ich für einen Phototermin mal kurz “arettieren”:
Höhenangst kennen diese Fröschchen nämlich nicht. Auf der Handfläche frei gelassen, springen sie völlig sorglos einfach “ins Nichts”.
Manchmal in letzter Zeit, wenn ich durch die Blumenthalstraße gehe, komme ich ganz nahe an einer Amsel vorbei - 1 bis 2 m oder so. Ich denke mal, es muss noch ein wenig scheues Jungtier sein.
Bis ich die Camera herausgefummelt und in Position gebracht habe, ist der Vogel aber meist schon 3 m weit weg gehüpft.
... die Beweislage ist wohl eindeutig:
>Vogel, freilebend, heute gesehen im Mediapark, Köln-City - aufgenommen mit 10-fach Zoom; leider waren die Lichtverhältnisse bei grauem Himmel und gegen 20 Uhr nicht optimal<
Und nein, ich war dort nicht im Kino, es waren nur noch 77 Plätze frei.
Da ich wieder Bilder vom letzten Urlaub bearbeitet habe, gibt's nun noch ein weiteres Special mit 16 neuen Bildern zu Petra/Jordanien.
In Petra fallen 274 mm/Jahr Niederschlag - und es gibt Monate (Juni - September), in denen gemäß weatherclimat bei 24 - 25 Grad Mitteltemperatur praktisch überhaupt kein Niederschlag fällt.
Die Pflanzen suchen sich daher vorzugsweise die mikroklimatischen Gunststandorte aus, und sie können nicht allzu dicht wachsen - und ganz schwierig wird es für Bäume.
Man kann allerdings davon ausgehen, dass die Vegetation stark von der Beweidung mit Schafen und Ziegen überprägt ist, und die Vegetationsverteilung daher nur ganz bedingt als natürlich anzusehen ist.
In Petra bekommt man fast die ganze Haustier-Palette serviert - aber nicht ganz, es gibt keine Schweine, denn Jordanien ist ein islamisches Land.
Da ich nunmehr jetzt auch die Bilder von den Pferden und Eseln bearbeitet und hochgeladen habe, könnt ihr hier einen Blick auf die 9-Bild-Serie werfen.
Der Pferde und Esel haben hier sicherlich den härtesten Job, wobei es Mitte März, als ich dort war, bei lauen 14 - 16 Grad im Schatten sicherlich noch gemäßigt zuging.
Nicht nur Kamele sieht man in Petra.
Die 10-Bilder-Serie über Schafe und Ziege könnt ihr hier ansehen.
In Petra/Jordanien war ich Mitte März für einige Tage - dort entstanden Hunderte von Photos. Einige Themenkomplexe wollte ich immer noch durch ein paar Bildserien veranschaulichen. Die erste ist nun den Kamelen gewidmet:
Die 10-Bilder-Serie könnt ihr hier ansehen.