Tip: Ein einfaches, preiswertes und leichtes (Videokamera-)Stativ für den Anfang könnte die Ergebnisse schon verbessern. Bei maximaler Brennweite nützt der kamerainterne Verwacklungsschutz leider nur noch sehr bedingt. Ich finde es außerdem einfacher, das Objekt vorher mit bloßem Auge anzupeilen, die Kamera einzunorden, pi mal Daumen eine mittlere Brennweite einzustellen und dann behutsam einzuzoomen. Der Zoom hat zwar zwei Geschwindigkeiten, aber man landet in der Hektik sehr leicht bei der schnelleren Variante und verliert dann das Objekt aus dem Blickfeld. Es braucht etwas, bis man sich daran gewöhnt hat.
Die Kamera überbetont technikbedingt die Lichter; bei sehr hellen Lichtverhältnissen ist es deshalb schwieriger, gute Ergebnisse zu erzielen. Der Rest ist JPEG-Gematsche, eine Speichermöglichkeit im RAW-Format wäre wirklich wünschenswert. Der Automatik-Modus schließlich taugt nur bedingt, die besten Ergebnisse lassen sich bei manueller Einstellung erzielen.
...Soweit das, was ich bisher glaube, herausgefunden zu haben.
Na, das ist ja schon viel, was du rausgefunden hast. Den methodischen Weg mit der Objektanpeilung habe ich auch schon beherzigt (blieb ja keine andere Wahl, wenn man das Objekt im Sucher nicht findet), aber mit dem Stativ auf freifliegende Vögel zu pirschen, könnte nervig sein. Das Makro habe ich noch nicht ausprobiert.
Die Kamera überbetont technikbedingt die Lichter; bei sehr hellen Lichtverhältnissen ist es deshalb schwieriger, gute Ergebnisse zu erzielen. Der Rest ist JPEG-Gematsche, eine Speichermöglichkeit im RAW-Format wäre wirklich wünschenswert. Der Automatik-Modus schließlich taugt nur bedingt, die besten Ergebnisse lassen sich bei manueller Einstellung erzielen.
...Soweit das, was ich bisher glaube, herausgefunden zu haben.
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