Sounds

Donnerstag, 5. Februar 2015

Johanna Borchert im Stadtgarten

Vor gut zwei Wochen äußerte ich mich positiv zum neuen Album von Johanna Borchert. Gestern spielte die Dame vor ca. 35 Zuhörern im bestuhlten Konzertsaal des Stadtgartens. Ich entschied, dass die 15 € Eintritt es wohl Wert sein könnten hinzugehen (was heutzutage selten vorkommt).

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>Konzert-Eindrücke<

Die Lady hatte dort also ihren präparierten Flügel (?) aufgebaut und traktierte das Instrument. Ein Electronic-Man verfremdete die Klänge oder erzeugte manchmal seltsame Rhythmen, ein Light-Man warf psychedelische bewegte Bilder auf den Flügel.

Sie begann mit schön dissonanten Klängen und Improvisationen, trug dann natürlich auch ihre Lieder vom neuen Album vor. Avantgarde-Jazz, vermute ich mal. Insgesamt ein lohnendes, gemütliches Konzert. Ich kaufte dann auch noch das Album dort.


>Johanna Borchert live in Kopenhagen, veröffentlicht von der Künstlerin<

Sonntag, 12. Oktober 2014

Deine Lakaien

Diese deutsche Band, deren Stil ich mal als oft sentimentalen Dark Wave klassifizieren möchte, lernte ich 1995 kennen und habe seither einige Alben von ihnen gekauft. Mittlerweile hat die Band ihren Stil gefunden und es erscheint nur noch selten eine neues Album, während ihre Live-Präsenz nach wie vor regelmäßig ist. Das in diesem Jahr erschienene Album „Crystal Palace“ habe ich mir zugelegt. Es bringt solide gewohnte Kost.

Der NDR zeichnete ihren diesjährigen 45-minütigen Auftritt auf dem M'era-Luna-Festival auf:


>Deine Lakaien live auf dem M'era-Luna-Festival 2014, hochgeladen von Lächerliche Einsamkeit. Die letzten beiden Songs stammen vom neuen Album.<

Deine Lakaien sehe ich immer noch als ein Vorzeigeobjekt der Schwarzen Szene.

Montag, 10. März 2014

Camel in Concert

Freitag Abend. Theater am Tanzbrunnen, Köln. Schicke Lokalität, ovaler Saal, Parkettfußboden, bestuhlt. Ich war hier vorher noch nie - Asche auf mein Haupt.

Den Besuch dieses Konzerts hatte ich in der Mittagspause beschlossen und noch schnell in der Mayerschen am Neumarkt eine Konzertkarte gekauft. Ich habe vorher lange gezögert, ob ich die 44 EUR dafür ausgeben soll.

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>Camel live im Tanzbrunnen<

„Camel“ - das ist alt. Bei mir war die Band vor allem in den Jahren 1977/78 in, und das letzte Studioalbum erschien in 2002. Wirklich bekannt sind wohl nur die Alben, die um die Mitte der 1970er Jahre erschienen. Aber die Performance ihrer Klassikrock-Oper „The Snowgoose“ (1975) war angekündigt. Und so legten sie mit diesem instrumentalen Werk die ersten 45 min los. Sehr schön!

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>Visuelle Eindrücke vom Camel-Konzert<

Kollage in groß.

Danach gab es eine Bier- und Zigarettenpause. Und dann spielten sie weiter. Das meiste kannte ich eher nicht, aber entscheidend ist, dass sie als letzte Zugabe noch den alten 13-minütigen Klassiker „Lady Fantasy“ spielten, ihr vielleicht bestes Stück, das seinerzeit auf „Mirage“ (1974) erschien.

Es hat sich jedenfalls gelohnt. Tolle Akustik, genau die richtige Lautstärke, relaxtes Sitzen. Und man will sich ja nicht andauernd im Nachhinein ärgern, nachdem man sich wieder mal nicht zu einem Konzertbesuch durchringen konnte.

Wikipedia: Camel.

Leitfaden: Britischer symphonischer Prog der 70er Jahre.

Zeitgeschichte: Lady Fantasy live 1984 (Youtube).

Sonntag, 20. Oktober 2013

Rose Windows

Eine Neuentdeckung: die US-Band „Rose Windows“ mit ihrem Debut-Album „The Sun Dogs“ (2013). Wirklich sehr schön – und mit einer tollen Sängerin.


>Rose Windows live mit „Walkin' With a Woman" in einer Akustik-Version, hochgeladen von KEXP<

Die Schwere des täglichen Blues lauert am Boden dieser Folk- und Psych-Rocksongs“, meint der musikexpress.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Cream - Zeitgeschichte

2 Alben der britischen Band Cream zu kaufen, die ursprünglich 1966/67 erschienen, ist sicher etwas ungewöhnlich – aber die Doppel-CD “Disraeli Gears/Fresh Cream” kostete schliesslich auch nur 4,99 € bei Saturn – und ich hatte kürzlich gerade mal Lust, sie zu hören.


>Cream live 1968 mit “Sunshine of your Life”, hochgeladen von theeshrimpking<

1968 löste sich Cream bereits wieder auf, lange bevor ich überhaupt begann, mich für Musik zu interessieren. Aber irgendwann um die Mitte der 1970er Jahre habe ich sie dann im Radio entdeckt.

Genau genommen, erinnere ich mich gar nicht an die Anfänge meines Interesses für Musik. Ich habe die Schule in starkem Verdacht, mehr als meine Eltern, in deren Plattensammlung sich keine einzige interessante Platte befand.

Jedenfalls hatten mein Bruder und ich irgendwann den alten Monoplattenspieler vom Vater bekommen und kauften die ersten Hitparaden-Singles. Das muss 1972, vielleicht auch erst 1973 gewesen sein. Schnell bekamen wir dann Kassetten- und Radiorecorder, um Musik im Radio mitzuschneiden.

In diesem Zusammenhang ist dann auch anzunehmen, dass ich Cream auf Band aufnahm, aber es dürfte kaum vor 1974 gewesen sein. Einige Titel von Cream wie „Sunshine of my Love“ oder „Spoonful“ fand ich jedenfalls damals schon gut.

1974 war meine musikalische Orientierungsphase abgeschlossen, da kaufte ich dann meine ersten Langspielplatten. Die längst aufgelösten Cream mit ihrem stark Blues-orientierten Rock waren nicht dabei, und sie hatten auch stilistisch keinen so großen Einfluss auf meinen Geschmack, denn damals tendierte ich dann schon mehr in Richtung Hard-, Space-, Prog- und Krautrock.

Die beiden Cream-Alben kann man immer noch ganz gut hören, sie sind aber nur aus historischer Sicht vielleicht etwas Besonderes. Cream waren bekannt dafür, manche ihrer Stücke live stark improvisierend bis auf mitunter über 20 min auszudehnen – davon merkt man auf diesen regulären Alben nichts. Deshalb würde ich doch eher „Wheels of Fire“ (1968) (oder ein anderes Live-Album) empfehlen. Dieses Doppelalbum, das ich erst Jahre später kaufte, ist entstehungsgeschichtlich mein ältestes Album gewesen - das macht Cream eben doch bedeutend für mich, auch wenn ich ihrem Musikstil nicht weiter gefolgt bin.

Selten, aber ab und zu, kam es vor, dass Cream auch später noch einmal live spielten, beispielsweise 2005 in der Royal Albert Hall, wo sie auch 1968 ihr letztes Konzert gaben, siehe dieses Video.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Musik hören

Ich hatte keine Lust, heute zu wandern, obwohl es wohl gegangen wäre; denn auf einer Webcam sah ich blauen Himmel und Schnee, z.B. bei Bad Münstereifel. Das war vielleicht nur ein kleineres Sonnenloch in der Eifel, denn andernorts, etwa im Bergischen, sah es ungemütlich nass-kalt aus. Hier in Köln war es aber auch nicht so schlecht ab Mittag, wenn auch ohne Schnee.

So steht an diesem Wochenende vor allem Musik hören an, so viel wie wahrscheinlich noch nie in diesem Jahr. Ich hörte auch in einige mehr oder weniger neue Alben bei simfy rein, etwa jenen von Kate Bush, Tori Amos, Her Name is Calla, EMA und Evanescence. Das Album von “Her Name is Calla” gefiel mir gut, die anderen naja.

Simfy, das hierzulande erstmals einen ernst zu nehmenden Musikstreaming-Dienst angeboten hat, hatte Anfang Mai 2010 nach einem Artikel bei chip 2 Mio. Songs im Angebot, heute werben sie mit 13 Mio. Songs Man kann zwischen Free, Premium und Premium Plus wählen für zur Zeit 0, 5, 10 €/Monat. Ich werde es mir noch überlegen, im Moment bin ich noch bei Free und zahle nix, auch weil es sich bei meinem geringen Musikkonsum nicht so recht lohnt. Allerdings haben sie im November bei Free den Zugriff von 20 auf 5 Std./Monat gesenkt.

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>Auszug aus Simfy-Screenshot, einige der 23 hier zu findenden Alben von "Van Der Graaf Generator"<

Ich benutze den Dienst nur, um in Alben reinzuhören, die ich - bei Gefallen - dann eventuell kaufe. Das ist ganz im Sinne der Musikindustrie, jedoch hat Simfy davon nix, weshalb sich zeigen wird, wie lange es noch ein kostenloses praktikables Angebot gibt. Eine zeitliche Begrenzung der Zugriffszeit ist ganz o.k., falls man jedoch andauernd auf gesperrte Alben stoßen sollte, kann man auch vergrault werden.

Und nein, man findet nicht alle Alben dort, 30 – 50 % vielleicht nach meiner Schätzung. Das sind aber nunmehr doch schon eine ganze Menge, weshalb Musik, die nicht auf simfy zu finden ist, unterzugehen droht; denn, wer rennt heutzutage – bei so einem Angebot – schon noch in einen Laden, um sich 60-sec-Ausschnitte von Alben – falls gefunden! - anzuhören. Die Zeiten ändern sich.

Samstag, 15. Oktober 2011

Guru Guru in concert

Gestern, Blue Shell, mir war gerade danach, habe an der Abendkasse für 18 € eine Karte gekauft.

Zunächst traten Collins, Dahmen & Krachten auf. Das sagt dem Laien natürlich erst einmal nix, aber die Protagonisten spielten immerhin mal bei mehr oder weniger bekannten Bands wie etwa Alan Parsons Project, Camel, Dunkelziffer oder King Crimson - Namen, von deren Musik Einiges in meinen Archiven schlummert.

Photobucket

>Collins, Dahmen & Krachten<

Das ist Jahrzehnte her. Diese Band machte jedenfalls eine gänzlich andere Musik, die vielleicht irgendwo zwischen Ambient und Trance Groove angesiedelt ist. Ein monotones Schlagzeug, worüber Piano- oder Saxophon-Klänge gelegt sind. Lange Titel. Das hört sich ganz gut an – besonders live – ist aber auf die Dauer vielleicht doch etwas langweilig auf Platte. Gefiel mir live aber.

Nach einer kurzen Umbaupause kamen Guru Guru auf die Bühne. 4 Personen. Guru Guru sind eine alte deutsche Krautrocklegende. Ich habe sie recht früh kennen gelernt, in den 1970er Jahren kaufte ich auch 5 LP's von ihnen und war damals schon auf einem Konzert, von dem ich glaube, dass es in der Kölner Uni-Aula statt fand. Nun ja, lange her. Seither von mir weitgehend aus dem Auge verloren, gab es unzählige Platten und Besetzungswechsel bei ihnen, aber die Musiker, die jetzt auf der Bühne standen, waren immerhin auch schon vor über 20 Jahren mal mit dabei.

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>Guru Guru im Blue Shell, Köln-City<

Stilistisch sind Guru Guru nicht so deutlich festgelegt, aber echter Krautrock ist natürlich auch dabei. Das Konzert war gut. Ein echtes langes Schlagzeugsolo (Ooga Booga), wie es vor 1975 häufig auf langen Titeln vieler Bands zu finden war, gab es auch.


>Guru Guru live 2005 mit dem “Elektrolurch”, hochgeladen von TheUliversum<

Und das Konzert hatte auch Showeffekte, gipfelte selbstverständlich im “Elektrolurch”. Dieser Titel aus dem Jahr 1973 ist ein absolutes Muss, alle kommen vor allem deswegen und wenn es Mani Neumeier wagen sollte, diesen Titel nicht zu spielen, würde es wohl bald vorbei mit Guru Guru sein.

Donnerstag, 2. Juni 2011

In Concert: Low + Dark Dark Dark

Gestern. Gebäude 9 – irgendwo in einem Fabrikgelände im rechtsrheinischen Kölner Niemandsland zwischen Deutz und Mülheim. In der Veranstaltungsstätte selbst war ich zum ersten Mal, aber ich war in diesem Fabrikkomplex vor einigen Jahre schon mal anlässlich des Kölner Museumstags. Damals hatten hier zahlreiche Künstlerateliers im Fabrikgelände offene Tür. Die Lokalität ist einigermaßen bizarr – marode alte aufgegebene Fabrik eben.

Gebaeude 9

>Fabrikgelände am Gebäude 9, Köln-Deutz/Mülheim<

Die beiden US-Bands Low und Dark Dark Dark waren mir einen Besuch Wert. Gebäude 9 ist nicht besonders groß, eine kleine Halle, vermutlich etwas kleiner als Gloria oder Kulturkirche, wo ich letztens mal war, aber gute Akustik.

Gebaeude 9

>Vorhalle, Toiletten-Graffiti, Gebäude 9<

Kurz nach 21 Uhr legte die Support-Band Dark Dark Dark los. Sie haben, glaube ich, gerade erst ihr Debut-Album veröffentlicht. Nach einer hier unzitierten Quelle vereint die auf der Bühne 5-köpfige Band New-Orleans-Jazz, Americana, Osteuropa-Folk und Pop. Auch haben sie – wie Low - eine musizierende Sängerin. Und seltsame Instrumente im Einsatz. Angenehme, ruhige Musik, aber in meinen Ohren nicht wirklich meine Geschmackslage.

Dark Dark Dark in Concert

>Dark Dark Dark<

Bei Youtube könnt ihr Einblick in das musikalische Schaffen der Band gewinnen, z.B. den Titel In Your Dreams anhören.

Nach dieser Band gab's eine angenehm kurze Umbaupause von vielleicht 20 Minuten und dann kamen Low auf die Bühne. Low haben ihre erste Platte schon 1994 gemacht und ich selbst kenne sie immerhin schon seit 10 Jahren, habe auch 3 Alben von ihnen – womit ich sie zu meinen favorisierten Top-Acts der 2000er-Jahre zählen kann.

Low in Concert

>Low<

Nach wikipedia machen Low “langsame bis sehr langsame Independent-Musik. Die Band gilt als einer der Vorreiter des Subgenres Slowcore, auch wenn sie selbst diese Bezeichnung ablehnen”. Auf den letzten Alben sind sie wohl etwas lauter geworden (manchmal schroffe Gitarre), so dass einige Kritiker anlässlich ihres jüngsten Albums “C'mon” (2011) urteilten, es wäre mittlerweile eine normale Independent-Band. Egal, auch diese Platte gefällt mir – und sie hört sich immer noch nach Low an. Besonders beeindruckend: der Gesang im Duett und die Schlagzeugtechnik der singenden Dame, die meist nur als hypnotischer Taktgeber fungiert.


>Low live - vor einigen Jahren - mit “Sunflower” von ihrem Album “Things We Lost in the Fire” (2001) – ein typischer Low-Klassiker - dankenswerterweise hochgeladen von goround23.<

Getanzt hat niemand auf diesem Konzert. Die Musik eignet sich wohl nicht so sehr oder es war zu voll oder zu warm – oder alles zusammen. Mir hat das Konzert jedenfalls gefallen. Kurz vor Mitternacht war es vorbei. Photos machen war im Gebäude 9 aber schwierig, es war schon eine ziemlich dunkle Performance und Blitzen ist ja sowieso quasi verboten.

Die Rückfahrt gestaltete sich unproblematisch, auch wenn es mir ratsam schien, nach der 2. Station die nach Merheim (wo ist das?) fahrende Bahn lieber zu verlassen und in die Gegenrichtung zu fahren.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Explode

Meistens vermeide ich es in den letzten Jahren ja, zum regulären Ladenpreis neue CD's zu kaufen und schaue dafür bei Ebay nach. Das funktioniert zuverlässig aber nur, wenn ich die Kandidaten in eine Liste schreibt, sonst habe ich sie schnell vergessen.

“Explode” ist eine CD des finnisch-deutschen Duos AGF/Delay, die schon annähernd dreieinhalb Jahre auf meiner Liste steht und Anfang 2005 erschien. Ha, kürzlich kam ich mal zum Zuge bei Ebay!

Laut beschreibt die Musik u.a. wie folgt: "Explode atmet mit jedem Takt die karge nordfinnische Landschaft, in der das Album ... entstand. Untermalt wird der dunkle Sprechgesang von Antye Greie durch reduzierte Beatfragmente, die sich manchmal zu einem sanften Groove auswachsen, sowie einigen spärlich eingestreuten Flächen aus dem umfangreichen elektronischen Laboratorium des Vladislav Delay.”

Ich selbst finde zwar, dass man die Scheibe gut hören kann, aber herausragende Highlights unter den Musikstücken gibt's nach meinem Eindruck nicht und insgesamt wirkt die Scheibe auch etwas zu gleichförmig.

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