Ich persönlich finde es erstaunlich, dass der Film zwar so lang ist, aber dass er trotzdem niemals langweilig wird, wenn man ihn mehrmals schaut. Das ist eine sehr seltene Eigenschaft bei Filmen und obwohl ich mich nicht unbedingt für Indianerfilme begeistern kann, glaube ich daran zu erkennen, dass er wirklich gut ist.
Das würde bei mir nicht reichen, damit ich mich auch beim 2., 3. oder 4. mal Anschauen nicht langweile. Solche Storys allein ziehen nur beim ersten Mal. (Die Filme, die ich mir mehrmals anschauen kann, ohne mich zu langweilen, kann ich eh an einer Hand abzählen, und wenn ich die Story einmal kenne, ist das für mich keine Spannung mehr.) Ich glaube, es sind vor allem die Bilder und zahlreichen Details, die ihm Bestand geben.
Wolfstanz