Malaga und Torremolinos
Der letzte Urlaubstag. Über Malaga thront eine große maurische Festung, unterteilt in die Alcazaba und das Kastell Gibralfaro weit oberhalb. Dazwischen verläuft eine Befestigungsmauer, die heute nicht mehr begehbar ist. Es ist eine schweißtreibende Angelegenheit, bis zum Kastell hoch zu laufen, auch wenn heute nur ca. 20 Grad zu verzeichnen waren, aber der Ausblick auf Malaga lohnt.
Danach besuchte ich den Hafen, der teilweise zu einer Flanier- und Restaurantzone ausgebaut wurde. Yachten und Kriegsschiffe sieht man auch. Ich hatte Verlangen nach einem teuren Eis, das ich befriedigt.
Durch das Zentrum von Malaga lief ich auch. Beispielsweise gibt es hier Pablo Picasso's Haus seiner Kindheitsjahre zu sehen. Als er 10 Jahre alt war, hatten seine Eltern allerdings die Nase voll von Malaga und Spanien und gingen nach Frankreich. Ein Picasso-Museum schaute ich mir allerdings nicht an.
Auf der Fahrt zurück zu meiner Schlafstatt stoppte ich in Torremolinos, da mir der Ortsname vertraut war. Noch so eine Touristen-Retortenstadt. Es gibt hier höhere Häuser, eine echte Hauptgeschäftsstrasse (wie in Koeln), natürlich auch Sonne und Strand. Inmitten des Häuserwirrwarrs findet man noch einen alten maurischen Wachturm.
Falls ich mal wieder vorbei komme, es lohnt wegen der gebratenen Fischchen - die gibt's allerdings auch in den anderen touristisch frequentierten Orten der Costa del Sol.
Danach besuchte ich den Hafen, der teilweise zu einer Flanier- und Restaurantzone ausgebaut wurde. Yachten und Kriegsschiffe sieht man auch. Ich hatte Verlangen nach einem teuren Eis, das ich befriedigt.
Durch das Zentrum von Malaga lief ich auch. Beispielsweise gibt es hier Pablo Picasso's Haus seiner Kindheitsjahre zu sehen. Als er 10 Jahre alt war, hatten seine Eltern allerdings die Nase voll von Malaga und Spanien und gingen nach Frankreich. Ein Picasso-Museum schaute ich mir allerdings nicht an.
Auf der Fahrt zurück zu meiner Schlafstatt stoppte ich in Torremolinos, da mir der Ortsname vertraut war. Noch so eine Touristen-Retortenstadt. Es gibt hier höhere Häuser, eine echte Hauptgeschäftsstrasse (wie in Koeln), natürlich auch Sonne und Strand. Inmitten des Häuserwirrwarrs findet man noch einen alten maurischen Wachturm.
Falls ich mal wieder vorbei komme, es lohnt wegen der gebratenen Fischchen - die gibt's allerdings auch in den anderen touristisch frequentierten Orten der Costa del Sol.
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://treibgut.twoday-test.net/stories/1022414229/modTrackback